Sidewalk Labs hat einen Plan zur Schaffung einer „intelligenten“ Stadt in einem Viertel in Toronto, Kanada, vorgestellt.
Nach der Idee von Daniel Doctoroff, dem Leiter des Unternehmens, besteht die Projektidee darin, einen begrenzten Bereich zu schaffen, in dem verschiedene innovative Technologien im Zusammenhang mit der Arbeit aller städtischen Dienste getestet werden können. Dazu gehören die Schaffung umweltfreundlicher Energieversorgungssysteme, kostensparende Bautechnologien und der Einsatz von unbemannten Transportmitteln.
Das Projekt, das bereits den Namen Quayside trägt, soll über mehrere Jahre hinweg umgesetzt werden. Die Initiatoren hoffen, andere Unternehmen, Start-ups sowie Wissenschafts- und Technologiezentren einbeziehen zu können. Auch von den kanadischen Behörden, die eindeutig an der Entwicklung und dem Wohlstand ihres Territoriums interessiert sind, wird Unterstützung erwartet.
Die Kosten für die Erstinvestition belaufen sich auf 50 Millionen. Das Geld wird für die Modernisierung einer kleinen Anlage im Küstenviertel von Toronto verwendet. Wenn alles nach Plan läuft, wird das Gebiet in Zukunft erschlossen werden 325 Hektar.
Viele Unternehmen hatten bereits ihr Interesse an dem Projekt bekundet. Google beabsichtigt insbesondere, seinen Hauptsitz in ein neues Gebiet zu verlegen.
Ich frage mich, wie die Bewohner von Toronto das neue experimentelle Viertel wahrnehmen. Welche Auswirkungen hat diese intelligente Technologie auf ihren Alltag und ihre Lebensqualität? Hat sich die Stadtbevölkerung in Bezug auf die Veränderungen positiv oder negativ geäußert? Gibt es Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Privatsphäre?
Klingt interessant! Aber wie genau wird Toronto ein experimentelles Viertel schaffen? Welche intelligenten Technologien werden verwendet und was genau bedeutet „intelligente Stadt“? Wie wird sich das auf das tägliche Leben der Einwohner auswirken? Bin gespannt auf weitere Informationen!