Künstliche Intelligenz wird überall dort eingesetzt, wo es darum geht, besser zu sein als der Mensch. Chatbots, intelligente Assistenten, automatisierte Helpdesks und viele weitere Varianten von Systemen, die das menschliche Element in fast jedem Aspekt unseres Lebens – von Finanzen bis Medizin – reduzieren. Aber das Beste ist, dass sich die Mechanismen der künstlichen Intelligenz fest im Alltag etabliert haben und ihn einfach und angenehm machen.
Intelligentes Zuhause
Den Begriff „Smart Home“ gibt es schon lange, aber es ist immer noch eine erstaunlich coole Sache: Die Temperatur in Ihrem Haus stellt sich ausschließlich auf Sie ein, die Tore Ihres Privathauses öffnen sich nur für Ihre Autos, und die Türen öffnen sich nur für Ihre angenehmen Gäste. Und was noch interessanter ist: Das System wählt die Musik nur für Sie und je nach Stimmung aus und komponiert Ihr „Musikporträt“ vor. Er kann auch der perfekte Helfer sein, um Ihr Haus sauber zu halten, indem er zum Beispiel einen Staubsaugerroboter aktiviert, wenn er etwas Schmutziges findet. Eine Person muss nicht im Haus sein.
Während Software früher mit Algorithmen arbeitete, die auf Markerwörter reagierten, ist die KI inzwischen so weit fortgeschritten, dass eine Person möglicherweise nicht auf Anhieb erkennt, dass ein Gerät mit einem solchen intelligenten System ausgestattet ist. Die Besonderheit der KI besteht darin, dass sie in der Lage ist, zu lernen und sich selbst zu erlernen. Wir haben ein paar hundert Bilder von Katzen und etwa genauso viele Bilder von Hunden. Indem Informationen in den KI-Algorithmus geladen werden, kann ihm beigebracht werden, Tiere zu identifizieren und sie durch „Belohnungen“ und „Bestrafungen“ voneinander zu unterscheiden. Die Geschwindigkeit und die Ergebnisse des Lernens hängen direkt von der Komplexität des Algorithmus und der Menge der zu lernenden Daten ab.
Eine der beliebtesten Anwendungen der Technologie der künstlichen Intelligenz ist die Heimüberwachung. Wie es funktioniert? Das maschinelle Sehen vergleicht zunächst ein sichtbares Objekt mit einem im Algorithmus gespeicherten „Referenzbild“, und zwar aus verschiedenen Winkeln, in verschiedenen Situationen – Posen, Bewegungen, Neigungen. Die KI bestimmt dann die Größe des Objekts im Verhältnis zum Referenzbild und stellt fest, ob sie gleich groß sind, sich auf die gleiche Weise bewegen und andere ähnliche Merkmale aufweisen. All diese Daten werden dann aggregiert, die Software berechnet die Häufigkeit von Ereignissen und sendet dem Besitzer eine Benachrichtigung über mögliche Gefahren.
Das internationale Unternehmen EZVIZ hat eine solche intelligente Videoüberwachung eingeführt. Die TY2 Wi-Fi-Kamera mit Intelligent Tracking erfasst das Objekt buchstäblich und überwacht dann seine Bewegungen im Raum, wobei das Video in Echtzeit an den Besitzer eines Smartphones übertragen wird. Übrigens, diese kleine und leistungsstarke Kamera hat einen 360° Blickwinkel für maximale Sichtbarkeit. Eine weitere integrierte intelligente Funktion sind die IR-Nacht-LEDs, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen funktionieren und Bilder in HD-Qualität liefern, selbst wenn das beobachtete Objekt bis zu 10 Meter entfernt ist.
Über EZVIZ
Das 2013 gegründete Unternehmen EZZVIZ ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Videoüberwachung und hat sich auf die Entwicklung von Geräten für Privatanwender, kleine und mittlere Unternehmen spezialisiert. Neben einer Reihe von fortschrittlichen Kameras für den Einsatz zu Hause, im Büro oder in der Fabrik bietet die Marke auch eine Cloud-Plattform und Dienstleistungen für intelligente Überwachungssysteme an. Der Schlüssel zum Erfolg von EZVIZ sind die strengen Qualitätsstandards und die innovative Technologie, die in der ganzen Welt bekannt sind.
Erfahren Sie mehr über das Unternehmen und die Produkte unter www.ezvizlife.com
Wie kann die Technologie der künstlichen Intelligenz in unserem täglichen Leben besser genutzt werden und welche Bereiche könnten davon am meisten profitieren?