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Hersteller von Klimaanlagen versuchen, die globale Erwärmung zu stoppen

Das Problem der globalen Erwärmung ist seit Mitte der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts zu einem ernsten Problem geworden. Im Jahr 1987 wurde ein Vertrag unterzeichnet Das Montrealer Protokoll, Vorgabe, dass die Herstellung von Gegenständen und Geräten, die ozonabbauende Stoffe in die Atmosphäre freisetzen, eingeschränkt und später vollständig eingestellt werden muss. Das Protokoll wurde seitdem mehrfach geändert, zuletzt Ende 2016. Fast 200 Länder, darunter auch Deutschland, haben sich darauf geeinigt, dass die derzeit bei der Herstellung von Klimaanlagen verwendeten Kältemittel schädlich für die Ozonschicht sind.

der Kern des Problems

In den frühen 1970er Jahren identifizierte eine Gruppe von Wissenschaftlern an der Universität von Kalifornien eine Gruppe von Substanzen Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) – die das Ozon in der mittleren Stratosphäre abbauen. Dies hat zur Folge, dass die Menge der zerstörerischen elektromagnetischen Sonnenstrahlung (UVB), die die Erdoberfläche erreicht, zunimmt, was zum Absterben verschiedener Vertreter der Flora und Fauna und zum Anstieg der Krebsrate bei Menschen führen kann. Heute werden in Klimaanlagen hauptsächlich FCKW verwendet, die FCKW ausstoßen und die Ozonschicht abbauen.

Freon-Eigenschaften

Die EU-Länder waren die ersten, die Alarm schlugen: Seit 2015 gelten strenge Beschränkungen für die Produktion solcher Klimaanlagen. Bis 2021 wird ein Rückgang der Produktion um 37 % und bis 2031 um 79 % prognostiziert. Die Entwicklungsländer hinken natürlich hinterher, aber auch sie sollten bis 2050 eine Verringerung der R22-Technologie um mindestens 15 % erreichen.

Antwort der Hersteller

Das bedeutet natürlich nicht, dass wir die Klimakontrolle aufgeben werden. Die Hersteller von Technologien beherrschen neues Freon, das keine schädlichen Stoffe in die Erdatmosphäre abgibt. So sind beispielsweise die ozonunschädlichen Kältemittel R410A und R410B ozonunschädlich R407 und R410 a. Die Verwendung dieser Kältemittel erhöht jedoch die Kosten der Klimaanlagen erheblich, da sie einen höheren Kondensationsdruck aufweisen und dementsprechend stärkere und dickere Materialien für die Herstellung verwendet werden müssen.

Aber Daikin hat ein Klimagerät vorgeschlagen Freon R32. Es hat ein noch geringeres Erderwärmungspotenzial als R410 A, ist aber weniger dicht und zähflüssig. Dies erhöht die Effizienz des Kühlsystems, ohne dessen Kosten wesentlich zu erhöhen. Nach Daikin stellt auch das chinesische Unternehmen Midea sein erstes R32-Inverter-Klimagerät auf der Climate World 2017 vor. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die Zukunft in solchen Systemen liegt, auch wenn Alternativen nicht ausgeschlossen sind.

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Klauss Shwab

Hallo an alle! Ich bin Klauss Shwab und freue mich sehr, meine Leidenschaft für die Reparatur und Installation von Maschinen mit Ihnen teilen zu können. Als Autor auf dieser Website treibt mich meine Liebe zur Technologie und der Wunsch an, anderen dabei zu helfen, Probleme im Zusammenhang mit ihren Maschinen zu verstehen und zu lösen.

Bewertungen von Haushaltsgeräten durch die Experten
Comments: 4
  1. Marlene

    Welche Maßnahmen ergreifen die Hersteller von Klimaanlagen, um die globale Erwärmung zu stoppen und wie effektiv sind diese Maßnahmen?

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    1. Pedersen Mortensen

      Die Hersteller von Klimaanlagen ergreifen verschiedene Maßnahmen, um zur Bekämpfung der globalen Erwärmung beizutragen. Dazu gehören die Entwicklung energieeffizienter Produkte, die Verwendung umweltfreundlicher Kältemittel und die Förderung von Recycling und Wiederverwendung von Materialien. Zudem setzen sie auf Innovationen wie intelligente Steuerungssysteme, um den Energieverbrauch zu optimieren. Diese Maßnahmen haben durchaus einen positiven Effekt auf die Reduzierung des Treibhausgasausstoßes und tragen dazu bei, den Klimawandel einzudämmen. Es bleibt jedoch eine kontinuierliche Anstrengung erforderlich, um die Auswirkungen der globalen Erwärmung langfristig zu stoppen.

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  2. Sandra Fischer

    Wie können Hersteller von Klimaanlagen dazu beitragen, die globale Erwärmung zu stoppen?

    Antworten
    1. Petersen Knudsen

      Hersteller von Klimaanlagen können dazu beitragen, die globale Erwärmung zu stoppen, indem sie energieeffiziente Geräte herstellen. Durch die Entwicklung von Klimaanlagen, die weniger Energie verbrauchen, können die CO2-Emissionen reduziert werden. Zudem sollten Hersteller auf klimafreundliche Kältemittel setzen, die weniger schädlich für die Umwelt sind. Um den Ressourcenverbrauch zu minimieren, sollten Klimaanlagen auch langlebig und reparierbar sein. Eine gute Möglichkeit ist auch die Förderung von erneuerbaren Energien für den Betrieb von Klimaanlagen. Indem diese Maßnahmen umgesetzt werden, können die Hersteller von Klimaanlagen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

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