Technologie
Alle Laserdrucker funktionieren nach dem gleichen Prinzip: Die Bildtrommel wird von einer Magnettrommel aufgeladen, der Laser verändert dann die Ladung an den Stellen der Trommel, an denen das Bild erscheinen soll. Toner wird von diesen Bereichen angezogen.
Die Bildtrommel wird dann auf das Papier gerollt und überträgt das Bild auf das Blatt. Damit er haftet, wird er zusätzlich in einem Ofen erhitzt, wodurch der Toner schmilzt. Der verbrauchte Toner wird in das Vorratsfach befördert – den Trichter, in dem das verbrauchte Pulver gelagert wird. Von dort kommt in einem anderen Teil des Trichters reiner Toner heraus, der ständig umgerührt wird – das schützt das Pulver vor dem Austrocknen.
Unternehmen können auch andere Drucktechnologien anwenden – HP, Canon und Xerox beispielsweise verwenden eine Tonerladung, bevor der Toner auf die Bildtrommel gezogen wird. Sie wird dann von den nicht elektrifizierten Gebieten angezogen, t. . die Bereiche, die der Laser überstrichen hat. Epson, Kyocera und Brother verwenden eine andere Technik, bei der der Toner auf einen bereits aufgeladenen Bereich der Trommel aufgetragen wird. . wo der Laserstrahl nicht hindurchgeht.
Laserdrucker-Gerät
Die Hersteller verwenden auch unterschiedliche Toner. Etwa 60-70 % des Magnetpulvers wird über eine Magnetwalze auf die Bildtrommel geleitet. Für andere wurde der Zweikomponententoner erfunden – magnetisches Pulver mit daran haftenden Tintenpartikeln. Produziert eine universelle Druckpatrone, die je nach Anwendung entweder für Schwarz-Weiß oder Farbe verwendet werden kann.
Xerox[/anchor], Brother und Samsung Drucker haben keine magnetische Walze, verwenden Sie nicht-magnetischen Toner.
Tipp: Verwenden Sie für jedes Druckgerät einen kompatiblen Toner. Jedes Druckermodell kann ein anderes Pulver haben. Selbst ein und derselbe Hersteller kann unterschiedliche Betankungsmethoden haben. Das Nachfüllen von inkompatiblem Toner kann daher eine Laserkartusche unbrauchbar machen oder die Druckqualität erheblich beeinträchtigen.
Tabelle vergleichen
Modell: | HP Neverstop Laser 1001nw | Brother MFC-L3770CDW | HP LaserJet Pro M15w | Xerox B210 | Canon imageClass MF424dw | Brother HL-L9310CDW | HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f | Lexmark MS431dw | HP Neverstop Laser MFP 1202w |
Typ | Nur Drucker | MFP | Nur Drucker | Nur Drucker | MFP | Nur Drucker | MFP | Nur Drucker | MFP |
Farbe oder schwarz-weiß | Schwarz und weiß | Farbe | Schwarz und weiß | Schwarz und weiß | Schwarz und weiß | Farbe | Farbe | Schwarz und weiß | Schwarz und weiß |
Verbindung | Ethernet, drahtlos | Ethernet, Drahtlos, USB, NFC | Ethernet, drahtlos | Ethernet, Drahtlos, USB | Ethernet, drahtlos, USB | Ethernet, drahtlos, USB, NFC | Ethernet, drahtlos, USB, NFC | Ethernet, Drahtlos, USB | Ethernet, drahtlos, USB |
Maximales Papierformat, mm | 216 355 | 216 279 | 216 355 | 216 355 | 216 355 | 216 355 | 216 355 | 216 355 | 216 355 |
Anzahl der Tintenfarben | 1 | 4 | 1 | 1 | 1 | 4 | 4 | 1 | 1 |
Anzahl der Kassetten/Einheiten | 1 | 4 | 1 | 1 | 1 | 4 | 4 | 1 | 1 |
Drucken Sie direkt von Speicherkarten | Nein | Nein | Nein | Nein | Nein | Nein | Nein | Nein | Nein |
Drucken Sie direkt von USB-Speichersticks | Nein | Ja | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja | Nein | Nein |
Farbdruckgeschwindigkeit mit Standardeinstellungen | – | 25 ppm | – | – | – | 33 ppm | 29 ppm | – | – |
Geschwindigkeit des Schwarzweißdrucks bei Standardeinstellung | 21 ppm | 25 ppm | 19 ppm | 31 ppm | 40 ppm | 33 ppm | 29 ppm | 42 ppm | 21 ppm |
Empfohlener monatlicher Arbeitszyklus | 2500 | 1500 | 1000 | 4000 | 4000 | 6000 | 4800 | 8000 | 2500 |
Maximale monatliche Einschaltdauer | 20000 | 30000 | 8000 | 30000 | 50000 | 80000 | 55000 | 80000 | 20000 |
LCD-Bildschirm | Nein | Ja | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja | Nein | Nein |
Druckerkapazität | 150 | 280 | 150 | 251 | 300 | 250 | 300 (850) | 350 (900) | 150 |
Kosten pro Seite schwarz/weiß | 0,3 Cent | 2,6 Cents | 5 Cents | 2,4 Cents | 2,3 Cents | 1,2 Cents | 2,3 Cents | 1,8 Cents | 0,6 Cent |
Kosten pro Farbseite | – | 15,5 Cents | – | – | – | 7,5 Cents | 14,1 Cents | – | – |
Duplexdruck | Ja | Ja | Nein | Nein | Ja | Ja | Ja | Ja | Nein |
Automatischer Dokumenteneinzug | Nein | Ja | Nein | Nein | Ja | Nein | Ja | – | Nein |
Scanner-Typ | – | Tablet mit ADF (Standard oder optional) | – | – | Flachbett mit ADF (Standard oder optional) | – | – | – | Tablette |
Duplex-Scannen | Nein | Ja | Nein | Nein | Ja | Nein | Ja | – | Nein |
Maximaler Scanbereich | – | 216 355 | – | – | 216 355 | – | – | – | 216 355 |
Optische Auflösung des Scanners | – | 2400 x 600 Bildpunkte | – | – | 600 x 600 Pixel | – | – | – | 600 x 600 Pixel |
Separates Kopiergerät und Faxgerät | Nein | Kopiergerät, Fax | Nein | Nein | Kopiergerät, Faxgerät | – | Kopiergerät, Faxgerät | – | Kopiergerät, Fax |
Vor- und Nachteile des Laserdrucks
Fazit: Laserdruck ist auf lange Sicht deutlich wirtschaftlicher als Tintenstrahldruck, aber die Umstellung auf Laserdruck kann teuer werden.
Wenn Sie also hauptsächlich Text und einfache Bilder (z. B. Grafiken) drucken, sollten Sie den Wechsel zum Laserdruck in Erwägung ziehen. Wenn Sie hauptsächlich Zeichnungen drucken, macht es wenig Sinn, einen Laserdrucker zu kaufen.
Ein Vergleich von Laser- und Tintenstrahldruck
Ihr Heimbüro kann mit einem Standard-Tintenstrahldrucker arbeiten. Laser werden in Büros eingesetzt, da sie effizienter sind als Tintenstrahldrucker und die Kosten pro Ausdruck um die Hälfte senken können, was für Unternehmen von Bedeutung sein kann.
Konnektivitätsschnittstellen
Die gängigste Verbindungsschnittstelle ist USB. Und es gibt einige Nuancen: Es gibt zwei Versionen – USB 1.1 und USB 2.0 (HiSpeed USB). USB-2-Schnittstelle.0 ist viel schneller als die erste Version und es ist besser, wenn der Computer die neueste Version unterstützt. Zweitens benötigen Sie ein gutes USB-Kabel, da einige Drucker unzuverlässige Fehler produzieren, wenn sie über ein schwaches Kabel angeschlossen werden. Ältere Drucker werden über eine parallele Schnittstelle angeschlossen. Viele Drucker (vor allem für Arbeitsgruppen) unterstützen den Anschluss an ein Netzwerkkabel über eine Ethernet-Karte – das „N“ im Namen solcher Drucker. Vernetzte Drucker verfügen über fortschrittliche Verwaltungstools. Zusätzlich zu diesen gängigen Schnittstellen bieten viele Drucker optional eine drahtlose Verbindung an.
Wie man die Nachteile von Laserdruckern ausgleicht (reduziert)
Um die Nachteile auszugleichen, lohnt es sich, die folgenden Tipps zu beherzigen:
- Vorsicht beim Laserdruck. Überlasten Sie den Drucker nicht;
- Ihre Kosten richtig zuordnen. Wenn Sie ein knappes Budget haben und sich keine Originalpatronen leisten können, gibt es wiederaufbereitete Patronen, die von ähnlicher Qualität, aber deutlich billiger sind;
- Verwenden Sie Laserdrucker für den Massenfarbdruck und Tintenstrahldrucker für den Einzelfarbdruck.
- Entscheiden Sie, welchen Drucker Sie benötigen, und kaufen Sie Modelle, bei denen das Papier vertikal eingelegt werden kann, um mehr Platz zu schaffen;
- Setzen Sie Ihre Ziele weise. Entscheiden Sie, welchen Drucker Sie brauchen und warum Sie ihn brauchen.
- Wenn Sie in A3 und anderen Formaten drucken – entscheiden Sie, ob Sie einen Laser oder einen Tintenstrahler benötigen. Im Allgemeinen kosten Lasergeräte, die den Druck in nicht standardisierten Formaten unterstützen, bis zu 20 Mal mehr als Tintenstrahlgeräte.
Und wenn Sie sich für ein MFP entscheiden?
Wenn man Drucker vergleicht, möchte man manchmal etwas Universelles wählen. Aber es ist schwierig: für zusätzliche Optionen müssen Sie anständig extra bezahlen. Aber es gibt eine Lösung: Sie können MFPs in Betracht ziehen. Sie sind ein vielseitiges Gerät, das Drucker, Scanner und Fotokopierer – und manchmal auch Telefon und Fax – in sich vereint.
Hier sind einige überzeugende Vorteile, die für den Kauf eines solchen Geräts sprechen:
- Funktional und platzsparend – sie verarbeiten Dokumente, Fotos und andere Druckaufträge und nehmen nur wenig Platz ein;
- Zuverlässig und wirtschaftlich – Reparatur und Wartung eines solchen Geräts sind schneller, Sie geben weniger Geld für Verbrauchsmaterial und Papier aus;
- Einfach einzurichten und zu bedienen – einfach einstecken, mit wenigen Klicks einrichten und los geht’s.
Merkmale von Laserdruckern
Es gibt 7 grundlegende Merkmale. Schauen Sie sich diese genauer an.
Häufigkeit der Nutzung (Anzahl der Seiten pro Monat)
Jeder Drucker kann eine bestimmte Anzahl von Kopien drucken. Nach Überschreiten der Schwelle von z.B. 2000 Seiten pro Monat (für den Heimdruck) müssen Sie die Patrone wechseln. Bei Bürodruckern kann die Nutzungshäufigkeit viel höher sein und zwischen 20.000 und 40.000 pro Monat liegen, bei großen Büros sogar noch höher.
Tipp: Eine leichte Überlastung beeinträchtigt die Leistung Ihres Geräts nicht, vor allem nicht bei einem Originalgerät eines renommierten Herstellers. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie es nicht überlasten – dies könnte die Patrone oder die Bildtrommel beschädigen.
Druckauflösung
Die meisten Drucker haben das Format A4 und eignen sich daher sowohl für den Einsatz im Büro als auch zu Hause. Andere Formate (wie A3, das für Diagramme, Tabellen und Zeichnungen verwendet wird) werden von anderen Geräten unterstützt, die doppelt so teuer sind wie ein herkömmlicher Laserdrucker.
Auflösung
Enthält 2 Grundtypen: S/W-Druckauflösung und Farbdruckauflösung. Sie kann durch den Einsatz einer speziellen Software künstlich erhöht werden.
S/W-Auflösung
Die Auflösung wird in DPI (dots per inch) angegeben und bestimmt die Klarheit des Bildes. Laserdrucker drucken viel deutlicher, stellen Halbtöne besser dar. Wenn ausschließlich in Schwarzweiß gedruckt wird, sind die Halbtöne nicht sichtbar. Wenn Sie jedoch Graustufenbilder drucken möchten, ist der Laserdrucker deutlich besser geeignet als der Tintenstrahler.
Tatsache: Eine Auflösung von 600×600 DPI ist für den Druck von Text und einfachen Bildern meist ausreichend – dies ist die Mindestschwelle, bei der Kleingedrucktes noch erkennbar ist. Fotos in Schwarz-Weiß erfordern mindestens 2 DPI mehr. Wenn Sie Schwarz-Weiß-Drucke mit 600 DPI drucken, können Sie Muster und andere Graustufenmotive erhalten.
Farbauflösung
Wie beim Schwarzweißdruck ist auch beim Farbdruck eine Mindestauflösung von 1200 DPI erforderlich. Wenn die Anzahl der Punkte pro Zoll niedrig ist, wird das Bild beim Zoomen in Punkte verschiedener Farben aufgeteilt, und es gibt keine.. „Körnung“.
Wenn Sie also Farbfotos erstellen, müssen Sie besonders auf die DPI-Werte achten. Je mehr, desto besser.
Farbe
Obwohl Tintenstrahldrucker am häufigsten für den Farbdruck verwendet werden, da ihre Druckqualität besser ist als die von Laserdruckern, können Sie in einigen Fällen auch ein Lasergerät zum Drucken verwenden. Zu diesen Fällen gehören:
- Die Notwendigkeit, eine große Anzahl von Farbbildern zu drucken. Der Laserdrucker kann im Vergleich zu einem Tintenstrahldrucker viele Bilder mit hoher Geschwindigkeit drucken. Dies kann für den Druck von Broschüren, Farbpaketen und anderen Druckerzeugnissen nützlich sein.
- Der Wunsch, den Preis eines Ausdrucks zu sparen. Wie bei allen Lasergeräten ist der Preis pro Ausdruck um ein Vielfaches niedriger als bei der Tintenstrahlversion.
Weitere Vorteile sind die automatische Reinigung der Druckpatrone vor jedem Druck, so dass Sie Zeit für wichtigere Aufgaben sparen können.
Der Hauptnachteil eines Farblasergeräts ist der Preis, der mit der Tatsache zusammenhängt, dass diese Drucker eine größere Speicherkapazität haben und eine spezielle Software für sie geschrieben wird. Selbst Standard-Laserdrucker sind mindestens 5 Mal teurer als Tintenstrahldrucker, Farbdrucker 10-15 Mal teurer. Die Anschaffung eines solchen Druckers wäre eine große einmalige Investition.
Ein weiterer Nachteil ist die sperrige Größe. Sie benötigen viel Platz für die Aufstellung. Im Allgemeinen sind sie etwas größer als ein normales Faxgerät.
Wenn Sie also nicht vorhaben, häufig Farbbilder zu drucken, ist ein Tintenstrahldrucker die richtige Wahl, da er preiswerter ist und eine bessere Qualität liefert. Farblaserdrucker können für Drucker nützlich sein, die bereit sind, zugunsten niedriger Kosten pro Druck und hoher Druckgeschwindigkeit ein wenig Qualität zu opfern.
Lasertechnik
Legt fest, wie das Bildmuster auf der Bildtrommel erzeugt wird. Die am häufigsten verwendete Technologie verwendet einen Laserstrahl, der mit Hilfe eines rotierenden Spiegels über eine Trommel bewegt wird. Damit lassen sich bestimmte Bereiche auf der Bildtrommel markieren, an denen der Toner haftet.
Entwurf einer Laserkartusche
Die Diodentechnologie verwendet eine Reihe von LEDs. Sie sind kompakter und zuverlässiger, da sie keine beweglichen Teile haben. Auch mit dem Bedrucken von kleinen Elementen kommen LED-Elemente besser zurecht – bei der Verwendung eines Lasers werden diese Bereiche einfach mit Toner gefüllt, bei der Verwendung von LED-Elementen wird jeder kleine Bereich.
Der Nachteil dieser alternativen Technologie ist die „Schlierenbildung“, die durch die ungleichmäßige Ausleuchtung der LEDs verursacht wird. Meistens tritt dieser Fehler beim Drucken mit einer Volltonfarbe auf.
Fazit: Für monochromen Druck ist die klassische Lasertechnologie die richtige Wahl. Die LED-Technologie sorgt für eine bessere Textqualität und klarere Zeichnungen.
Eine neue Art von Technologie – mobiles Drucken. Seine Verwendung ermöglicht die Steuerung des Druckers über ein Tablet oder Smartphone. Eine mobile App wird zur Nutzung installiert.
Tipp: Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät und Ihr Drucker die gleiche Technologie unterstützen. Zu den All-in-One-Systemen gehören AirPrint, das vor allem von Apple genutzt wird, und Google Cloud Print für Android. Für einige Modelle sind möglicherweise andere spezielle Systeme erforderlich, die in der Regel mit dem Drucker geliefert werden.
Geschwindigkeit
Wichtig, wenn Sie in großen Mengen drucken wollen. Für einen Heimdrucker sind 10 bis 20 Seiten pro Minute ausreichend. Optimale Geschwindigkeit für das Büro: 40 bis 70 Seiten pro Minute. Die meisten Drucker haben eine maximale Druckleistung von: 80-90 ppm. Für große Mengen an bedruckten Blättern wählen Sie Modelle mit einer Druckgeschwindigkeit von 1 bis 2 Sekunden pro Blatt.
Einige der Drucker verfügen auch über eine automatische Duplexfunktion. Das ist eine gute Möglichkeit, Papier zu sparen. Dies wird häufig beim Druck von Broschüren verwendet. Tatsache: Die Geschwindigkeit eines Farblaserdruckers ist in der Regel geringer als die eines Schwarzweißdruckers.
Schnittstelle
Es gibt 4 Hauptschnittstellen
- LPT-Schnittstelle. Veraltete Lösung, sehr selten verwendet, meist für alte Computer, deren Hauptplatinen keine USB-Anschlüsse haben. Stellen Sie beim Anschließen sicher, dass die Treiber für das entsprechende Druckermodell auf dem Computer installiert sind.
- USB ist die am weitesten verbreitete Schnittstelle und wird von ca. 80 % der Geräte verwendet. Fortschreitende Entwicklung – zum Beispiel fungieren einige Geräte jetzt als USB-Host, wodurch sich die Anzahl der verfügbaren Zellen erhöht. Sie können auch verwendet werden, um ein Dokument zu drucken, ohne es von einem USB-Stick (Thumbdrive) zu entladen.
- Einige Drucker sind mit einem Speicherkartenleser ausgestattet, so dass Fotos gedruckt werden können, sobald eine Speicherkarte in die Kamera oder das Smartphone eingelegt wird.
Tatsache: Die meisten Drucker verwenden USB, das früher sehr beliebt war, heute aber nur noch in Druckern, Kopierern und Multifunktionsgeräten verwendet wird.
- Ethernet – mit einer LAN-Verbindung können Sie auf jedem Ihrer Computer, der ebenfalls mit dem Netzwerk verbunden ist, drucken. Häufig in Büros verwendet.
- Wi-Fi – ähnlich wie das vorhergehende, aber häufiger im Haushalt verwendet.
- Sie sollten auch die Möglichkeiten von Nicht-Standard-Betriebssystemen in Betracht ziehen. Die meisten modernen Drucker laufen unter Windows, viele sind Linux-basiert, einige unter MacOS.
Um herauszufinden, ob der Drucker mit Ihrem Betriebssystem kompatibel ist, fragen Sie Ihren Verkäufer nach dem Datenblatt des Druckers.
Tipp: Erkundigen Sie sich bei der Planung der Installation, welche Art von Boot-/Offloading der Drucker unterstützt. Einige verwenden vertikales Laden – das spart mehr Platz. Übrigens: Der japanische Ricoh SP 150 wurde als kleinster Drucker der Welt ausgezeichnet.
Ein wichtiger Aspekt ist die Verfügbarkeit der Economy-Print-Funktion. Im Notfall kann er den Tonerverbrauch um bis zu 40 % senken. Im Gegenzug müssen Sie Abstriche bei der Druckqualität machen, die aber nur geringfügig sind – der Text ist immer noch gut lesbar.
Speichergröße und Prozessor
Die Mindestgröße für den Druck mit normaler Geschwindigkeit beträgt 2 MB. Das Drucken großer Bilder, z. B. aus PowerPoint, erfordert mehr Speicherplatz. Manchmal kann man sie verlängern, ohne eine weitere Karte kaufen zu müssen. Dies erfordert die Installation eines zusätzlichen Moduls.
Die Prozessorgeschwindigkeit ist eine Funktion der Druckergeschwindigkeit. Der empfohlene Mindestwert ist 100 MHz. So wird der Drucker nicht unter Engpässen leiden und langsam reagieren.
Speicherkapazität
Speicher – eine der wichtigsten Eigenschaften eines Druckers. In Ermangelung eines eigenen Prozessors werden die an den Drucker gesendeten Informationen vom Computerprozessor verarbeitet und dann in Form von Lasersteuercodes an den Drucker weitergeleitet. Diese Geräte verwenden einen Pufferspeicher, um den vom Computer bearbeiteten Auftrag zu speichern. Die Druckgeschwindigkeit hängt von der Menge der Informationen ab. Wenn die Pufferspeicherkapazität nicht ausreicht, wird es problematisch, den Computer während der Erstellung von volumetrischen Grafiken zu bedienen. Drucker mit eigenem RAM sind einfacher zu handhaben. Sie bearbeiten den eingehenden Auftrag selbständig. Die Geschwindigkeit der Geräte steht in direktem Zusammenhang mit der Speicherkapazität. Die zulässige Mindestgröße beträgt 4MW.
Ergebnisse
Für Drucker für den Heimgebrauch sind die folgenden 3 Merkmale wichtig:
- Druckgröße.
- Auflösung in DPI.
- Geschwindigkeit.
Bei der Auswahl eines Bürodruckers können Sie auf die akzeptable monatliche Belastung, die Schnittstellen und die Fähigkeit, sich an ein lokales Netzwerk anzuschließen, sowie auf die Geschwindigkeit achten – sie muss hoch sein.
Duplex (beidseitiger Druck), Farbe, Geschwindigkeit und DPI sind auch in der grafischen Industrie wichtig. Automatischer Duplexdruck ermöglicht effizienteres Drucken von Broschüren und anderen Produkten.
Bevor Sie einen Drucker kaufen, sollten Sie sich überlegen, wofür Sie Ihren Laserdrucker benötigen. Für einfachen Text ohne Diagramme oder Tabellen können Sie ein preisgünstiges Schwarz-Weiß-Modell kaufen.
Markendrucker für Werbezwecke können bei weniger bekannten Unternehmen bis zu doppelt so viel kosten. Auf der anderen Seite – viele Druckgeräte kommen mit einer Garantie, stabilem Support und universellen Treibern für alle Betriebssysteme von Windows bis MacOS.
Wenn Sie nur über ein begrenztes Budget verfügen, können Sie sich für einen Drucker eines weniger bekannten, aber dennoch seriösen Unternehmens entscheiden, das sich bereits das Vertrauen der Gemeinschaft erworben hat.
Möglicherweise möchten Sie mehr für eine Garantie von einem renommierten Unternehmen ausgeben. Vergessen Sie nicht, den Preis für Reparaturen und das Nachfüllen von Patronen zu überprüfen – auch dies muss in die Kosten einbezogen werden.
Für den Druck von Farbdokumenten müssen Sie entweder eine teure Laseroption kaufen oder einen Farbtintenstrahldrucker bestellen, der mindestens .
Physikalische Auflösung des Druckkopfs
Dieser Wert definiert die Druckauflösung auf der Y-Achse, die von der Anordnung der Düsen auf dem Druckkopf abhängt, auch bekannt als die Anzahl der Düsen pro linearem Zoll des Druckkopfes. Ein Beispiel dafür sind die hintereinander angeordneten Kopfdüsen eines Seiko SPT510:
Wenn Sie den Abstand zwischen benachbarten Düsen (A) in mm kennen, können Sie die physikalische Auflösung nach folgender Formel berechnen:
Insbesondere beim SPT 510 besteht das Hauptproblem darin, dass es keine offiziellen Drucker gibt
Es werden jedoch die folgenden Werte angegeben: Breite des Druckbereichs – 72 mm, und Anzahl der Düsen pro Kopf – 510. Teilen Sie die Druckbreite durch die Anzahl der Düsen und Sie erhalten das Ergebnis, A, das 0,141 mm beträgt. Jetzt können wir die physikalische Auflösung des Seiko SPT 510 Kopfes berechnen:
Bei der zweiten Option sind die Düsen auf dem Kopf in zwei versetzten Reihen angeordnet, der Kopf hat ebenfalls zwei Tintenkanäle und kann entweder in einer Farbe oder in zwei verschiedenen Farben drucken, wie der Ricoh Gen4-Druckkopf:
Da es technisch schwierig ist, die Düsen in einer Reihe mit sehr geringem Abstand anzuordnen, haben die Hersteller den Trick angewandt, die Düsen in zwei Reihen aufzuteilen und die Reihen relativ zueinander auszurichten. Die technischen Daten dieser Köpfe auf der Website des Herstellers geben uns die wichtigen Abstände an.
A = 0,1693 mm ist der Abstand zwischen den Düsen in einer Reihe. Eine Reihe von Düsen pro Farbe wird verwendet, wenn zwei Farbkanäle des Kopfes miteinander verbunden sind; in diesem Fall beträgt die Auflösung des Kopfes pro Farbe
B = 0,0846 mm – wenn wir die Reihen übereinander legen, reihen sich die Düsen aneinander, und dies ist der Abstand zwischen der nächstgelegenen Düse und den benachbarten Reihen; beide Düsenreihen pro Farbe sind betroffen, wenn dieselbe Farbe an die beiden Tintenkanäle des Kopfes angeschlossen ist; in diesem Fall beträgt die Kopfauflösung pro Farbe
Es wird allgemein davon ausgegangen, dass die physikalische Auflösung des Druckkopfes die Auflösung ist, wenn eine einzige Farbe mit allen Kanälen des Druckkopfes verbunden ist. Die physikalische Auflösung des Ricoh Gen4-Kopfes beträgt also 300 dpi
Diese Regel gilt für alle mehrreihigen Köpfe mit versetzten Reihen – z. B. Ricoh Gen5 – 600 dpi – aber nicht für mehrreihige Köpfe mit nicht ausgerichteten Reihen, wie z. B. den Epson DX-5/DX-7 – 180 dpi
Was ist also zu wählen??
- Laserdrucker. Wählen Sie es für Standardaufgaben – Schwarz-Weiß-Druck von Dokumenten. Dieses Gerät ist ideal für Schüler und Studenten, die häufig Aufsätze, Laborarbeiten, Semesterarbeiten und Abschlussarbeiten benötigen. Der geringe Wartungsaufwand ist ein großer Trumpf des Geräts.
- Tintenstrahldrucker. Bestellen Sie es, wenn Sie von Zeit zu Zeit hochwertige Fotos und Farbbilder drucken oder Farbdrucke erstellen möchten. Mit dem richtigen Modell und den richtigen Tintenpatronen wird die Anschaffung das Familien- oder persönliche Budget nicht belasten.
- MFPS. Kaufen Sie ein All-in-One-Druckgerät, wenn Sie nicht nur einen Drucker, sondern auch einen Scanner und einen Fotokopierer benötigen. Ein solches Gerät kostet zwar etwas mehr, bietet aber eine Reihe von Zusatzfunktionen und macht sich bei regelmäßiger Nutzung schnell bezahlt.
Wenn Ihnen die Wahl eines Druckers, MFP oder einer Patrone schwerfällt, schicken Sie uns einfach eine E-Mail. Wir helfen Ihnen bei der Entscheidung, welches Gerät für Sie das richtige ist, und bieten Ihnen eine Auswahl an Preis- und Ausstattungsoptionen.
Berücksichtigen Sie die Anzahl der Farben
Alle Drucker sind in Monochrom- und Farbdrucker unterteilt. Die erste hat nur eine Patrone und kann nur Schwarz-Weiß-Drucke erzeugen – geeignet für Textdokumente, Tabellenkalkulationen, Diagramme und anderes Büropapier. Letztere sind etwas komplizierter: Diese Geräte können zwischen 4 und 12 Patronen enthalten. Sie können zwar auf jedem Farbdrucker drucken, aber die Qualität ist unterschiedlich.
Basismodelle haben vier Patronen: Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb. Semiprofessionelle Geräte fügen Hellblau und Hellmagenta hinzu, die für mehr Details in Himmels- und Hautschattierungen verantwortlich sind. Professionelle Geräte haben sogar noch mehr Patronen, aber sie sind sehr teuer und für den Druck auf großformatigem Papier ausgelegt.
Mehr Tonerkassetten bedeuten eine bessere Farbskala und Halbtonwiedergabe. Vier Farben reichen für den Fotodruck zu Hause aus, und mit sechs Farben können Sie Bilder erzielen, die dem Niveau einer Dunkelkammer nahe kommen.
Was Sie kaufen sollten:
- Canon Pixma TS704 Tintenstrahldrucker (4 Farben), 5 490 Euro →
- Canon PIXMA IX6840 Tintenstrahldrucker (5 Farben), 16.690 Euro →
- Epson L805 Tintenstrahldrucker (6 Farben), 18.990 Euro
Welche Faktoren sollte man bei der Auswahl eines Laserdruckers für den Heimgebrauch oder das Büro beachten?