Radfahren ist eine gute Möglichkeit, sich die Zeit zu vertreiben oder schnell ans Ziel zu kommen. Eines der neueren Fahrrad-Upgrades ist das Elektrorad. Was das ist, wird in diesem Text erklärt.
Was ist ein Motor-Rad
Das Elektrorad ist ein Teil des Fahrrads, mit dem das Fahrrad durch einen Elektromotor und nicht durch die Drehung der Pedale angetrieben wird. Die gesamte Konstruktion besteht aus mehreren Elementen:
- das Rad selbst, in diesem Fall ist der Motor im Inneren der Achse angebracht;
- Batterie zur Stromversorgung des Motors;
- Der Gasgriff, mit dem sich die Geschwindigkeit regulieren lässt;
- Minicomputer (steuert den Betrieb des Motors);
- Verbindungselemente.
Eine Batterie ist für die Stromversorgung zuständig. Die besten Batterien für Fahrräder sollen sein lithium-phosphat. Sie sind einfach zu bedienen, nicht zu teuer und lassen sich relativ schnell aufladen. Der Controller steuert den Stromfluss von der Batterie zum Motor und ist für die Geschwindigkeit verantwortlich.
Wichtig! Bei der Auswahl sollten Sie bedenken, dass das Fahrrad nicht immer bei gutem Wetter benutzt wird. Der Minicomputer muss also in einem schützenden Gehäuse untergebracht werden, das Feuchtigkeit, Schmutz und Schnee abhält.
Geschwindigkeitsregler – Gasbedienungshebel am Lenker. Bei Betätigung ändert sich die Stromstärke, was die Leistung und damit die Geschwindigkeit beeinflusst. Für den Einbau des Rades sind außerdem eine Reihe von Halterungen und Verbindungsstücken erforderlich, um die anderen Elemente miteinander zu verbinden.
Wo Sie installieren können
Elektrisches Hinterrad entwickelt für extreme Geländefahrten. Dies verbessert die Traktion auf rutschigem Untergrund und erleichtert das Überfahren von Unebenheiten.
Montage des Motors am Hinterrad gehen Sie wie folgt vor.
- Das Originalrad wird entfernt.
- Das Rad mit dem Radmotor wird anstelle des demontierten Rades montiert, wobei zu beachten ist, dass Die Drähte vom Motor sollten sich auf der linken Seite befinden, da sich auf der rechten Seite eine Kette und eine Schaltung befinden.
- Das Gerät wird gemäß dem dem Bausatz beiliegenden Plan installiert, ist aber nicht fest montiert, so dass die Funktionstüchtigkeit überprüft und gegebenenfalls Einstellungen vorgenommen werden können.
- Der Controller wird an der Stelle des Das Eindringen von Wasser wird minimiert.
- Gasdrehknopf und Batterie sind installiert.
- Die Drähte werden wie im Installationsplan gezeigt angeschlossen.
- Die Kette ist montiert.
- Aufführung Achsvermessung (zum Einstellen der Kettenspannung und zum Ausrichten des Rades auf die Karosserie).
- Prüfen Sie den Elektromotor auf seine Funktionstüchtigkeit. Wenn Sie Gas geben, sollten Sie eine ruhige Fahrt haben.
- Wenn alles richtig funktioniert, werden alle Halterungen endgültig fixiert.
- Durchgeführt bei Kontrolle der Bremsbeläge.
Wichtig! Es gibt keine signifikanten Unterschiede, wenn das Elektrorad anstelle des Vorderrads eingebaut wird. Der Unterschied besteht darin, dass man hier die Kettenspannung nicht kontrollieren muss und das Bremssystem des Hinterrades nicht beeinträchtigt wird. Der Rest des Verfahrens ist ähnlich – alles wird gemäß dem beigefügten Diagramm durchgeführt.
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Was sind die wichtigsten Merkmale, auf die man achten sollte, wenn man ein elektrisches Rad für den Radsport sucht?
Welche Vorteile bietet ein elektrisches Rad für den Radsport und welche Einschränkungen sind damit verbunden?
Ein elektrisches Rad bietet zahlreiche Vorteile für den Radsport. Zum einen können Radfahrer längere Strecken zurücklegen, ohne sich dabei zu überanstrengen, da der Motor beim Treten unterstützt. Zudem können auch weniger trainierte Personen von der elektrischen Unterstützung profitieren und den Radsport für sich entdecken. Darüber hinaus ist das Fahren auf einem E-Bike umweltfreundlicher und ermöglicht es, Steigungen leichter zu bewältigen. Allerdings sind auch Einschränkungen damit verbunden, wie z.B. das Gewicht des Elektromotors, welches das Rad schwerer macht. Zudem sind E-Bikes meist teurer in der Anschaffung und benötigen regelmäßige Wartung der Batterie.