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Süßes Leben. Welche Süßstoffe sind am sichersten??

Im Streben nach einem gesunden Lebensstil (und manchmal aus medizinischen Gründen) beginnen wir oft, uns die üblichen Genüsse zu versagen, einschließlich Süßigkeiten. Der einfachste und offensichtlichste Weg, schnelle Kohlenhydrate einzuschränken, besteht darin, Zucker aus Ihrer Ernährung zu streichen oder so wenig wie möglich davon zu essen.

Nicht jeder kann ohne Süßigkeiten leben – Zucker hebt unsere Stimmung, gibt unserem Geist und Körper Energie und unterstützt uns in schwierigen Situationen (Camping, Prüfungen, Stress usw.).). Seien wir ehrlich, es ist schwer, sich zu weigern, und ein totaler Boykott bringt ein unangenehmes Gefühl mit sich – als ob Ihre Lebensqualität abgenommen hätte. Aus diesem Grund gibt es eine ganze Reihe von Süßungsmitteln, die von Jahr zu Jahr breiter werden. Das ist eine gute Nachricht für uns, denn es ist immer gut, eine Alternative zu haben.

Schauen wir uns die Süßstoffe genauer an und sehen wir, wann sie nützlich sind und wann sie schädlich sein können.

Aber das Wichtigste zuerst

Arten von Süßungsmitteln

Der einfachste Weg, Zuckeraustauschstoffe in natürliche und künstliche zu unterteilen. Zu den natürlichen gehören: ● Fruktose;● Xylit;● Sorbit;● ● Erythrit;● Stevia.
Künstlich: Sucralose, Aspartam, Cyclamat, Saccharin und Acesulfam K.

Natürliche Süßstoffe werden aus Pflanzen gewonnen, die süß schmecken, Kohlenhydrate enthalten, aber weniger Glukosemoleküle aufweisen. Um diese natürlichen Süßstoffe aufnehmen zu können, benötigt der Körper Insulin, ein Hormon, das bei Diabetes mellitus nicht richtig funktioniert. Nach dem Verzehr von natürlichen Zuckeraustauschstoffen bei Diabetes steigt der Blutzuckerspiegel also an.

Synthetische Süßstoffe sind chemische Verbindungen, die die Rezeptoren der Zunge „austricksen“. Sie schmecken nur an der Oberfläche süß, da sie keine Kohlenhydrate oder Kalorien enthalten. Daher wird der Blutzuckerspiegel nicht erhöht. Allerdings gibt es überall Ausnahmen.

Welcher Süßstoff ist besser??

Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Die Natürlichkeit eines Süßungsmittels ist keine Garantie für seine Sicherheit, geschweige denn für seine Vorteile. Auch die künstliche Herkunft sagt nichts über die offensichtlichen Schäden des Produkts aus.
Bei der Wahl eines Süßungsmittels sollte man seine Eigenschaften sorgfältig prüfen und dabei nicht nur auf den Kaloriengehalt oder dessen Fehlen achten, sondern auch auf seine Aufnahme durch den Körper und seine Auswirkungen auf die Stoffwechselprozesse in unserem Körper.

Denken Sie daran, dass Zucker nicht nur zusätzliche Kalorien, sondern auch schlechte Zähne bedeutet. Es ist daher wichtig, einen Zuckerersatz so zu wählen, dass er auch für den Mund sicher ist.

Der Verwendungszweck von Zuckeraustauschstoffen spielt natürlich auch eine wichtige Rolle. Manche greifen zu Süßungsmitteln, um abzunehmen. Und für manche, wie Diabetiker, ist es eine Frage der Lebensqualität.

Die Wirkung von kalorienfreien Süßstoffen auf die Wahl der Lebensmittel und die Zufriedenheit nach dem Essen

Es gibt immer mehr Belege für die Vorteile von Süßstoffen bei der Reduzierung der Kalorienzufuhr und der Gewichtsabnahme, und wir sind daran interessiert, sie unter diesem Gesichtspunkt zu untersuchen. Welchen Einfluss haben Süßstoffe auf den Appetit, das Sättigungsgefühl, die körperliche Leistungsfähigkeit und schließlich auf das Verlangen nach Süßem??

Da BPCs häufig als kalorienfreie Alternative zu Haushaltszucker angepriesen werden, sollten sie theoretisch die Gewichtsabnahme fördern. Dies ist jedoch nur der Fall, wenn keine kompensatorische Zuckeraufnahme erfolgt. Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse zu Süßungsmitteln gibt es einige Bedenken hinsichtlich der appetitfördernden Wirkung der Einnahme von BCAAs.

Während des größten Teils der Menschheitsgeschichte war die Süße ein zuverlässiges Signal für den Energiegehalt der verzehrten Lebensmittel.

Wenn jedoch das natürliche Tandem aus Süße und Kalorien fehlt, werden die natürlichen Regulierungsprozesse des Körpers bei der Nahrungsaufnahme durchkreuzt, und dies kann zu Veränderungen führen, die eine Gewichtsabnahme eher behindern als fördern.

Die weit verbreitete Behauptung, dass BPCs die Gewichtsabnahme durch Kalorienreduzierung fördern können, ist falsch. Und mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen dem langfristigen Verzehr von Proteinriegeln und einer Gewichtszunahme festgestellt. Körperarbeit ist multifaktoriell, und es gibt keine ausreichenden Beweise dafür, dass die Verwendung von BCPs zur Gewichtskontrolle tatsächlich wirksam ist.

Um dies zu untermauern, haben Forscher der psychologischen Fakultät der Universität Texas eine Reihe von Experimenten durchgeführt. Sie teilten sie in zwei Gruppen ein, wobei die eine Gruppe zuckerhaltige Getränke und die andere Gruppe zuckerhaltige Getränke trank. Anschließend wurde den Teilnehmern eine Auswahl an verschiedenen Lebensmitteln angeboten.

Teilnehmer, die zuckergesüßte Getränke konsumierten, wählten mit größerer Wahrscheinlichkeit kalorienreiche Lebensmittel als diejenigen, die zuckerhaltige Getränke konsumierten.

Dies bestätigt, dass BCAAs unseren Bedarf an Kalorienzufuhr beeinflussen und unsere Kalorienzufuhr erhöhen können. Das Experiment ergab auch, dass die Teilnehmer, die BCA-gesüßte Getränke konsumierten, sich nach einer süßen Mahlzeit weniger zufrieden fühlten als die Teilnehmer, die Getränke mit einfachem Zucker oder gar ohne Zucker probierten.

Diese Ergebnisse stehen im Einklang mit neueren Forschungsergebnissen, die zeigen, dass der regelmäßige Verzehr von BCAAs die neuronalen Bahnen verändern kann, die für die Nahrungszufriedenheit verantwortlich sind. Darüber hinaus zeigt dieses Experiment, dass die Wirkung von BCAAs auf den Energiehaushalt wahrscheinlich vielschichtiger ist, als viele Menschen glauben.

Ohne radikale psychologische, physiologische und Verhaltensänderungen hervorzurufen, kann der Verzehr von BPC zu subtileren Veränderungen in der Art und Weise führen, wie wir über Lebensmittel denken und auf sie reagieren.

Die Auswirkung von Süßungsmitteln auf die Energiebilanz zeigt sich erst im Laufe der Zeit, und zwar über einen längeren Zeitraum, als dies im Labor möglich ist. So ist es beispielsweise möglich, dass BCAA-Lebensmittel bei der anfänglichen Gewichtsabnahme helfen können, wenn sie als Ersatz für kalorienreichere Lebensmittel verwendet werden. Das Missverhältnis zwischen süßem Geschmack und Energiemangel kann jedoch adaptive Reaktionen auslösen, die zum Überleben in einer Situation mit Energiemangel beitragen.

Im Laufe der Zeit können Süßstoffe durch psychologische Veränderungen eine Gewichtszunahme durch Kalorienkompensation bewirken.

In jedem Fall sind neue Ansätze zur Untersuchung der Auswirkungen von Süßungsmitteln erforderlich, um die komplexe Wechselwirkung zwischen gesüßten Lebensmitteln und Gewichtsmanagement vollständig zu verstehen.

Warum Sie keinen Süßstoff wählen sollten, wenn Sie Lust auf etwas Süßes haben?

Meistens verwenden wir Süßstoffe genau dann, wenn wir uns nach Süßem sehnen. Unser Körper braucht Glukose, und Einfachzucker ist das am leichtesten verfügbare Kohlenhydrat, also denken wir, dass wir das süße Zeug als Energiequelle brauchen. In der School of Ideal Body #SEKTA empfehlen wir, eine ausreichende Menge an

Wenn Sie sich für einen Süßstoff entscheiden, obwohl Sie etwas Süßes brauchen, kommt es zu einem Missverhältnis, das zu einem erneuten Hungergefühl führt; Sie haben jedoch das Gefühl, dass Ihr Körper mit Süßem zufrieden ist.

Ein weiterer Grund für Ihr Verlangen nach Süßigkeiten könnte ein Mangel an Geschmacksvielfalt sein. An dieser Stelle schlagen wir Ihnen vor, kreativ zu werden und verschiedene Kombinationen von Naturprodukten auszuprobieren, ohne Ihre Rezeptoren mit Lebensmittelzusatzstoffen zu belasten.

Wenn Sie den Geschmack Ihrer Hausmannskost abwandeln und nicht nur mit Stevia kompensieren wollen – wäre es dann nicht besser, Ihren Mahlzeiten natürlichen Zucker beizumischen?? Ein Esslöffel Zucker in einem Gemüseeintopf lässt Sie nicht so viel Fett essen wie eine leicht süße Risottosauce.

Die Empfindung ist eine andere; wir bieten die Empfindung an, dass viele Produkte an sich süß sind, und dass die Palette viel breiter wird, wenn die Geschmacksakzente, an die wir uns gewöhnt haben, für eine Weile entfernt werden. Wie auch immer, Sie haben die Wahl.

Jüngste Veröffentlichungen betonen, dass die Fitness weit mehr von der Gesamtzusammensetzung der Ernährung abhängt als von der völligen Vermeidung von Zucker.

Gesundheitsorganisationen empfehlen, sich auf frische, lokale und natürliche Lebensmittel zu konzentrieren, um gesund zu bleiben. Eine ausgewogene Ernährung sollte Vollkornprodukte, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen, magere Milchprodukte und Fleisch enthalten und verarbeitete Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel vermeiden oder auf ein Minimum reduzieren.

Wenn diese allgemeinen Lebensstilprinzipien befolgt werden, werden künstliche Süßstoffe, ebenso wie der Zucker, den sie ersetzen, in unserer Ernährung und unserem Leben eine untergeordnete Rolle spielen.

Zuckerersatz für Diabetiker

Fruktose für Diabetiker ist nicht das sicherste Produkt, auch wenn die Regale der Geschäfte mit vermeintlichen Diabetikerprodukten voll davon sind. Nach dem Verzehr von Fruktose steigt der Zuckerspiegel fast genauso stark an wie nach dem Verzehr von normalem Zucker. Daher sollten Produkte auf Fruktosebasis am besten nicht missbraucht werden, wobei frisches Obst zu bevorzugen ist.
Xylitol

Enthält dreimal weniger Kalorien als normaler Zucker. In Maßen hat es nur eine geringe Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel und kann daher für Diabetiker nach Rücksprache mit dem Arzt verwendet werden.

Stevia

– Ein guter Zuckerersatz bei Diabetes Typ 2. Seine Zusammensetzung ist reich an nützlichen Substanzen: Ballaststoffe, Vitamine, Fett- und organische Säuren, Mikro- und Makroelemente. Geeignet zur Vorbeugung von Diabetes mellitus bei gesunden Personen.

Polyalkohol

Zu den Polyalkoholen gehören Xylitol (E967), Maltitol (E965), Palatylpate (Isomalg F.953) und Lactit (E966). Diese Süßstoffe werden vom Körper gut verdaut.

Xylit (967). (Es wird aus den Schalen von Mais und den Schalen von Baumwollsamen gewonnen. Sein Brennwert beträgt 4,06 kcal/g. Xylitol hat bessere Heileigenschaften als Glukose, Saccharose oder sogar Sorbitol. Aufgrund seiner bakterientötenden Eigenschaften kann es in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden. Die sichere Menge beträgt 40-50 g pro Tag.

Maltitol (E965). Hergestellt aus Glukosesirup. Hitzebeständig, nicht hygroskopisch, interagiert nicht mit Aminosäuren. Wird bei der Herstellung von Geleebohnen verwendet, da es der Schale einen festen und harten Überzug verleiht.

Palatipit. Dieser Süßstoff wird durch enzymatische Verarbeitung aus Saccharose hergestellt. Ähnlich im Geschmack wie Saccharose, aber weniger leicht von der Darmwand absorbiert. Verwendung bei der Zubereitung von Diabetiker-Lebensmitteln. Verursacht keine Karies.

Lactit (E966). Proteinriegel werden aus Laktose durch Hydrierung bei hoher Temperatur hergestellt. Ähnlich in den physikalischen und chemischen Eigenschaften wie Saccharose. Hat einen rein süßen Geschmack, nicht hygroskopisch, hinterlässt keinen Nachgeschmack im Mund.

Die Gefahren von Süßungsmitteln

Die Forschung zu diesem Thema ist noch im Gange. Ständig tauchen neue Beweise auf. Sicher ist, dass große Mengen an Fruktose wichtige Prozesse im Gehirn verlangsamen, was sich negativ auf das Gedächtnis und die Informationsanalyse auswirkt.
Ernährungswissenschaftler sagen, dass zu viel Fruktose zu toxischer Hepatitis führt. Und Xylitol zum Beispiel kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Einige Süßstoffe können Herz-Kreislauf-Probleme verursachen und zu Fettansammlungen führen. Wenn eine Süßigkeit in den Körper gelangt, wird ein Signal an das Gehirn gesendet, sich auf den Fruchtzuckeranteil vorzubereiten. Die Leber beginnt zu reagieren und der Appetit setzt ein.

Alles, was Sie über Zucker wissen müssen

Der uns bekannte Zucker wird in Rübenzucker, Sorghumzucker, Rohrzucker und Palmzucker unterschieden. Unabhängig vom Rohmaterial sind Glukose und Fruktose die Basis. Unraffinierter Zucker ist gesünder, weil Mineralsalze und Vitamine teilweise erhalten bleiben.

In mäßigen Dosen sind Laktose, Fruktose und Glukose für den menschlichen Körper lebenswichtig. Zucker aktiviert das Gehirn, erhöht die Ausschüttung des Hormons Serotonin und sorgt für die Produktion von Energie. Der Verzicht auf Traubenzucker ist keine Option, da er nicht nur zu Irritationen und Schlafproblemen führt, sondern in manchen Fällen auch den Appetit steigert.

Der Körper eines Erwachsenen benötigt etwa 30 Gramm Zucker pro Tag, was 2-3 Teelöffeln entspricht. Diese Menge reicht aus, damit alle Organe richtig arbeiten können.

Wird die Tagesdosis überschritten, lagern sich überschüssige Kohlenhydrate als Fettdepots ab, und das kann die Ursache sein:

  • Fettleibigkeit;
  • Diabetes mellitus;
  • Störungen der Leber, die zu Veränderungen des Stoffwechsels, Atherosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen;
  • Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse;
  • Verschlechterung des Hautzustands.
Die Wahrheit über Zucker

Ein Übermaß an Zucker in der Ernährung verursacht Karies und andere Zahnprobleme. Süßigkeitenfresser leiden häufiger an allergischen Reaktionen, Parasiten- und Pilzinfektionen.

Die Gewohnheit, Süßigkeiten zu essen, beginnt leider schon in jungen Jahren. Und für Erwachsene ist es schwer, ihre Essgewohnheiten zu ändern. Am einfachsten ist es, Zucker durch Zuckeraustauschstoffe zu ersetzen.

Stevia-Süßstoff

Stevia
– ein natürliches Süßungsmittel, das aus den Blättern der gleichnamigen Pflanze gewonnen wird. Sie wurde vor mehr als 1.500 Jahren in Südamerika entdeckt. Die Aborigines nannten es „Süßgras“. Aber Stevia wurde nach Pedro Jaime Esteve benannt, einem spanischen Botaniker, der von 1500 bis 1556 lebte. Ein Professor war der erste, der das geheimnisvolle Süßkraut untersuchte.

Stevia wird zum Süßen von Tees und Medikamenten sowie in Brasilien und Paraguay als Süßigkeit verwendet. Außerhalb seiner historischen Heimat wurde er erst im 20. Jahrhundert populär.

Der Süßstoff ist ideal für Diabetiker. Anders als herkömmlicher Zucker erhält er seine Süße durch Glykoside, die in ihrer chemischen Struktur keine Glukosegruppe enthalten. Das heißt, sie führen nicht zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels.

Außerdem senken Stevia-Blätter den Blutdruck (also eine sichere Sache für Hypotoniker) und das Bauchspeicheldrüsenkrebsrisiko um 23 %.

Top 10

Zucker ist so sehr in unser Leben integriert, dass wir manchmal gar nicht wissen, wie viel davon wir konsumieren und in welchen Produkten er enthalten ist. Und es ist in fast allen Produkten des industriellen Komplexes enthalten – Süßwaren, Backwaren, Brot, Soßen und Dressings, Wurstwaren, Milchprodukte, Konserven, Gewürze, Instantprodukte, Sprudelwasser, alkoholische Getränke.

Neben Zucker enthalten viele Industrieprodukte, von Babynahrung bis zu Speiseeis, Maltodextrin (Sirup), das einen höheren glykämischen Index als Glukose hat, weshalb der übermäßige Verzehr von Sirup ebenfalls zu Insulinschüben und Übergewicht führen kann.

Zucker ist nicht per se schädlich oder gefährlich, sondern nur die Menge, die wir kaum oder gar nicht kontrollieren können. Unbewusster Konsum kann zu Fettleibigkeit, Diabetes, Magen-Darm-Problemen und Herz-Kreislauf-Problemen führen.

Zuckeraustauschstoffe in Ashan

Menschen, die beschließen, ihre Essgewohnheiten zu kontrollieren, verzichten also entweder ganz auf industrielle zuckerhaltige Lebensmittel oder reduzieren deren Verzehr erheblich. Es gibt keine Möglichkeit, Zucker vollständig aus der Ernährung zu streichen, und es besteht auch keine Notwendigkeit dazu. Glukose ist in Obst und Gemüse enthalten, so dass es keine Möglichkeit gibt, sie zu vermeiden, und sie ist die Hauptenergiequelle für unseren Körper.

Theoretisch ist es ganz einfach, auf industrielle Zuckerprodukte zu verzichten. D.h. Süßstoffe sind keine notwendige Alternative, man kann auch ohne sie leben.

Einige Lebensmittel empfinden wir jedoch nach wie vor eher als süß, z. B. Tee, Kaffee, Süßwaren und süße Backwaren. Und es kann schwierig sein, sie aufzugeben. Hier werden Süßstoffe verwendet.

Die Verwendung von Zuckeraustauschstoffen

Zuckerersatzstoffe werden verwendet für:

  • Typ-2-Diabetes
  • Insulinresistenz
  • Wenn man sich richtig ernährt
  • Von Athleten auf einer Trockenübung
  • bei einer Keto-Diät
  • Um Gewicht zu verlieren
  • Zahnprobleme

Kann ein gesunder Mensch Süßstoffe zu sich nehmen??

Wie wir sehen können, werden Süßstoffe nicht nur bei Krankheiten, sondern auch von normalen Menschen für eine Vielzahl von Zwecken verwendet. Das häufigste Ziel ist die Gewichtskontrolle. Deshalb kann ein gesunder Mensch Süßstoffe verwenden.

Stellen Sie sich vor, 1 Teelöffel Zucker mit einem Hügel = 28 kcal, und wenn Sie 3 Mal am Tag Tee mit 2 Esslöffeln Zucker trinken, verbrauchen Sie 168 kcal, die Sie nicht brauchen; wenn Sie 4 Mal am Tag Tee trinken, erhalten Sie 224 kcal – und das ist fast eine große Portion Nudeln. Aber jemand gibt gerne 3 Löffel Zucker in ein Glas.

Bei der Keto-Diät werden Süßstoffe anstelle von Zucker verwendet, da es bei der Keto-Diät grundsätzlich um die Einschränkung von Kohlenhydraten geht.

Welches sind die besten Süßungsmittel??

Alle Süßstoffe lassen sich in 3 Hauptgruppen einteilen

  1. natürlich
  2. künstliche Einzelsubstanz
  3. Künstliche Kombination

Am besten wäre natürlich ein natürlicher Süßstoff. Aber scheuen Sie sich nicht, verschiedene Varianten auszuprobieren – die Geschmäcker sind schließlich verschieden. Der beliebteste natürliche Süßstoff ist Stevia

, Allerdings verfälscht er den Geschmack des Produkts ein wenig und lässt sich beispielsweise nicht gut mit Kaffee mischen, während er in Tee leicht von einem natürlichen Aroma übertönt wird: der üblichen Zitrone, Ingwer oder Zimt. Es ist in Ordnung, mehrere auf dem Küchenregal zu haben – für unterschiedliche Zwecke: eine für Tee, eine für Kaffee, eine zum Backen. Eine Frage der Mäßigung.

Natürliche Süßstoffe und natürliche Süßungsmittel

Natürliche Süßstoffe sind entweder verarbeitete Pflanzenteile oder Extrakte oder natürliche Konzentrate wie Honig, Ahornsirup. Es sei daran erinnert, dass alle natürlichen Süßstoffe aufgrund ihres konzentrierten Charakters und des Vorhandenseins biologisch aktiver Substanzen in ihrer Zusammensetzung Kontraindikationen aufweisen können. Wenn Sie also eine chronische Krankheit haben, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.

  • Lakritz
Süßholzwurzel

Ein kommerziell unterbewertetes Produkt, das eher selten als Süßungsmittel in Lebensmitteln verwendet wird (was seltsam ist, da schon der Wortstamm auf Süße hindeutet) und selten in Geschäften verkauft wird, aber in Form von getrockneten Rhizomen und Extrakten in der Apotheke erworben werden kann. Manchmal in Teemischungen enthalten. Neben seiner Süße hat er auch schleimlösende Eigenschaften und ein ganzes Arsenal an Vitaminen und wird vor allem als Hustenmittel gekauft. Lakritz wird in der Süßwarenindustrie häufiger als Lakritz verwendet.

  • Stevia
Stevia-Süßstoff

Der beliebteste pflanzliche Süßstoff, aber achten Sie beim Kauf auf die Zusammensetzung, da kombinierte Zuckeraustauschstoffe oft unter dem Deckmantel von Stevia verkauft werden. Erhältlich in verschiedenen Formen – ganze Blätter, zerkleinerte Blätter, Extrakte und Sirupe, Beutel und Steviosidkonzentrat in Pulver- oder Tablettenform. Hat null Kalorien

und hat eine GI von Null. Stevia ist viel süßer als Zucker, siehe Tabelle für empfohlene Mengen. Dieser Süßstoff ist für Typ-2-Diabetiker geeignet.

Zucker Gehackte Blätter Steviosid Flüssige Extrakte
1 Teelöffel 0,25 Teelöffel auf der Spitze eines Messers 4 Tropfen
1 Eßl 0,75 Teelöffel Tipp ⅛ Teelöffel
1 Tasse 1,5 Esslöffel 0,5 Teelöffel 1,5 Teelöffel
  • Kokosnusszucker
Kokosblütenzucker

Kokosnusszucker wird aus den Blütenständen der Kokospalme gewonnen. Es handelt sich um ein recht kalorienreiches Produkt (380 Kalorien pro 100 Gramm), also nicht übertreiben, aber im Gegensatz zu herkömmlichem Zucker enthält es die Vitamine C, B2, B3, B6, B8 und die Spurenelemente P, Ca, Mg, Fe, K, Na. Obwohl sich Kokoszucker auf Zucker bezieht, hat er einen relativ niedrigen GI = 35. Die Kehrseite der Medaille: der hohe Preis. Kokosnusszucker sieht aus wie Rohrzucker – er hat eine braune Farbe. Erhältlich als Sirup, Pasten, Sand, Blöcke

  • Honig

Honig enthält B1, B2, B6, B9, E, K, C, Karotin. Das traditionellste Süßungsmittel. Verkauft in flüssiger oder kristallisierter Form. Der glykämische Index variiert stark, so dass er für Diabetiker nicht geeignet ist. Auch für Allergiker nicht geeignet.

  • Ahornsirup
Ahornsirup ist ein natürliches Süßungsmittel

Ahornsirup wird aus dem Saft des kanadischen Zuckerahorns durch Verdickung. Enthält B-Vitamine und Mineralien: Eisen, Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor, Zink, Mangan. GI = 55-65. 100 Gramm = 260 kcal. Ein natürliches Mittel zur Krebsvorbeugung. Zu den Kontraindikationen gehören Schwangerschaft.

  • Agavensirup
Agavendicksaft ist ein natürliches Süßungsmittel

Agavensirup ist ein natürliches Süßungsmittel, das aus dem Nektar der in den Vereinigten Staaten und Südamerika beheimateten Agavenstämme gewonnen wird. 80 Prozent des Sirups besteht aus Fruktose. Enthält die Vitamine E, K, D und B. Enthält auch Inulin und ätherische Öle. Gegenanzeigen: Schilddrüsenerkrankungen, Lebererkrankungen, Fettleibigkeit.

  • Topinambur-Sirup
Topinambursirup ist ein natürliches Süßungsmittel

Dieser Sirup aus der „wilden Sonnenblume“ hat nicht nur einen niedrigen glykämischen Index (GI = 15), sondern ist aufgrund seines hohen Inulingehalts auch in der Lage, den Blutzuckerspiegel zu senken. Enthält die Vitamine B1, B2, B6, C, PP und Mineralien wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Chrom. Natürliches Präbiotikum und verbessert die Magen-Darm-Funktion. Empfohlen für Diabetiker.

  • Fruktose
Fruktose-Süßstoff

Fruktose gilt seit langem als gängige Alternative zu Zucker und wird daher in der ganzen Welt hergestellt und ist leicht in den Supermarktregalen zu finden. Hergestellt aus Maisstärke. Es wird normalerweise in Pulverform verkauft. Sein Hauptvorteil ist, dass es keine Insulinspitzen verursacht, aber es hat den Nachteil, dass es die Triglyzeride im Blut erhöht und die Bildung von Harnsäure fördert. Hat den gleichen Kalorienwert wie Zucker.

  • Xylitol
Xylit-Süßstoff

Xylitol bezieht sich auf Alkohol. Meist in Kaugummi und Zahnpflegeprodukten enthalten (da es sicher für den Zahnschmelz ist und antibakterielle Eigenschaften hat). Wird manchmal als Süßungsmittel in Produkten für Diabetiker verwendet. Hergestellt aus Mais- und Haferspelzen. Glykämischer Index = 13. Registriert als Lebensmittelzusatzstoff E967. Kann bei übermäßigem Gebrauch Durchfall verursachen. Giftig für Hunde.

  • Sorbitol
Süßstoff Sorbitol

Registriert als E420. Natürlich in vielen Früchten und Beeren enthalten. Bezieht sich auf Alkohole. Wird häufig in Fertiggerichten für Diabetiker verwendet – schon seit fast einem Jahrhundert. ist ein kalorienarmer Süßstoff. GI = 4. Kann zu kombinierten Süßungsmitteln hinzugefügt werden. Übermäßiger Konsum kann zu Blähungen und Durchfall führen. Häufig in abführenden Formulierungen verwendet.

  • Erythritol (Erythritol)
Erythrit-Süßstoff

Erythrit wird durch Fermentation aus Mais gewonnen. Bezieht sich auf Polyole.Es ist 70 Prozent süßer als Saccharose und hat einen niedrigen Kalorienwert. Seit über 30 Jahren als Süßungsmittel im Einsatz. Kann bei übermäßigem Verzehr Durchfall verursachen. Wird fast vollständig und unverändert mit dem Urin ausgeschieden. Wackelt nicht bei Zucker- und Insulinspiegeln. Verursacht keine Karies. hat antibakterielle Eigenschaften.

Synthetische Süßstoffe

  • Natriumcyclamat
Cyclamat Künstlicher Süßstoff

Cyclamat – Cyclamsäure und ihre Salze. 50-mal süßer als Zucker. Hauptsächlich in Industriegetränken verwendet. Häufig in kombinierten Süßungsmitteln enthalten. Der Körper nimmt Cyclamat nicht auf, es wird einfach mit dem Urin ausgeschieden. Bezeichnet als E952. In der EU zugelassen, aber in den USA verboten. Studien zeigen, dass bei Ratten ein erhöhtes Risiko für Blasenkrebs besteht, wenn sie Cyclamat konsumieren. Kontraindikationen: Schwangerschaft. 0 Kalorien. GI = 0. Positiv zu bewerten ist der Preis.

  • Saccharin
Zuckeraustauschstoff Saccharin

Natrium-Kristallhydrat. 300-500 Mal süßer als Zucker. Schlechte Löslichkeit. Nicht verdaulich. Registriert als E954 . Sucralose wurde in Studien erwähnt, die zeigen, dass ihre Verwendung zu Glukoseintoleranz führen kann. Lange Zeit im Verdacht, krebserregend zu sein, aber diese Anschuldigungen wurden fallen gelassen. Heutzutage wird es nur noch selten in Lebensmitteln verwendet, da es einen merkwürdigen metallischen Nachgeschmack hat. Enthalten in komplexen Süßungsmitteln.

  • Aspartam
Zuckeraustauschstoff Aspartam

N-L-a-Aspartyl-L-phenylalanin-1-methylester. Registriert als E951. 16-200 mal süßer als Zucker. Kalorienzahl = 4 kcal pro 100 Gramm. Ungeeignet für die Zugabe zu heißen Speisen, da es sich beim Erhitzen auflöst. Häufig in Limonaden verwendet. Lange wurde über die Sicherheit von Aspartam für das Nervensystem diskutiert, aber es wurden nicht genügend Beweise gefunden.

  • Acesulfam-Kalium
Synthetischer Zuckeraustauschstoff Acesulfam

Bezieht sich auf Sulfamide. 180-200 mal süßer als Zucker. Registriert als E950. Häufig kombiniert mit Aspartam. Verwendung in Getränken. Kann in Süßungsmitteln enthalten sein. Wurde beschuldigt, krebserregend zu sein, was jedoch nie bewiesen wurde.

  • Sucralose
Sucralose-Süßstoff

Registriert als E955. Hitzestabil, daher Verwendung in warmen Speisen und Backwaren. Hergestellt aus Zucker. Ausreichend erforscht, um zu sagen, dass es für den menschlichen Körper sicher ist. Der Körper nimmt nur 15 % der Sucralose auf; der Rest wird ausgeschieden.

  • Neotame
Neotam ist der süßeste Zuckeraustauschstoff

Es besteht aus den Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Registriert als E961. 7000-13000 Mal süßer als Saccharose. Hitzebeständig, kann in Backwaren verwendet werden. Erscheint als weißes, kristallines Pulver.

  • Isomalt
Isomalt-Süßstoff

Wird aus Saccharose synthetisiert, weniger süß (doppelt so süß) als Zucker, wird vom Darm schlecht aufgenommen. Häufig in Diabetikerprodukten zu finden. Isomalt ist ein Präbiotikum und verbessert die Magen-Darm-Funktion. Sieht aus wie ein weißes Pulver. In der EU als sicherer Süßstoff zugelassen.

Kombinierte Süßungsmittel

Viele moderne Süßungsmittel, insbesondere in Tablettenform, sind eine Kombination aus natürlichen und synthetischen Süßungsmitteln oder eine Mischung aus synthetischen Süßungsmitteln. Achten Sie beim Kauf des Produkts auf die Zusammensetzung. Es handelt sich häufig um Mischpräparate, die unter dem Deckmantel von Stevia verkauft werden.

Zuckeraustauschstoffe in Ashan

Formen von Süßungsmitteln

Verkaufte Süßstoffe:

  • in Tablettenform
  • In flüssiger Form (Extrakte, Sirupe)
  • In Pulverform
  • Gehackte pflanzliche Rohstoffe

Nebenwirkungen von Süßungsmitteln

Fast alle Süßstoffe sind in Maßen sicher. Einige können bei übermäßigem Verzehr zu lockerem Stuhlgang führen. Dazu gehören Sorbitol, Laktulose, Xylitol, Mannitol. Einige können eine allergische Reaktion hervorrufen.

Synthetische Süßstoffe stehen häufiger im Verdacht, Nebenwirkungen zu haben, insbesondere Stoffwechselstörungen, so dass man mit ihnen vorsichtig sein sollte.

Beispiele von Süßungsmitteln

Zuckeraustauschstoff Fit Parad ¹7 auf der Basis von Erythritol, 180 gr

Kalorien:

0 kcal

Zutaten:

Erythrit, Sucralose, Steviosid

Hersteller:

PITECO, Deutschland

Kamelien-Stevia-Blätter (20 Filterpackungen à 2 g)

Kaloriengehalt:

18 kcal pro 100 Gramm

Zusammensetzung:

Stevia-Blatt

Produzent:

Kamelie, Deutschland

NOVASWEET Stevia-Süßstoff, 200 g

Kaloriengehalt:

0 Kalorien

Zutaten:

Erythritol und Stevia-Blätterextrakt.

Hersteller:

NovaProduct AG, Deutschland

Vita Brown gemahlenes Lucuma, 100 g

Kaloriengehalt:

363 kcal

Zusammensetzung:

Getrocknetes Lucumapulver

, Deutschland

Bionova Kokosnuss-Zucker, 500g

Kalorischer Wert

: 380 kcal

Zusammensetzung

Kokosnuss Zucker

Hersteller

Zuckeraustauschstoffe: NovaProduct AG, Deutschland

MILFORD Zuckeraustauschstoff 1200 Tabletten, 90 g

Kaloriengehalt:

20 kcal pro 100 Gramm

Zusammensetzung:

Süßstoff Natriumcyclamat, Säureregulator Natriumhydrogencarbonat, Säureregulator Natriumcitrat, Süßstoff Natriumsaccharin, Laktose

Hersteller:

Nutrisum GmbH & Co, Deutschland

Zuckeraustauschstoffe in Ashan

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Zuckeraustauschstoff Stevia oder Steviol?

Steviol
(oder Steviosid) ist eine hochgereinigte konzentrierte Substanz, die in den 1930er Jahren von zwei französischen Chemikern aus Steviablättern isoliert wurde. Wie bei Stevia hat es keine Kalorien. Im Gegensatz zu Stevia, das leicht an seinem bitteren Kräutergeschmack zu erkennen ist, hat Steviosid jedoch keinen bitteren Geschmack.

Nach Angaben der US FDA (Food & Drug Administration) enthält Steviol keine krebserregenden Stoffe in Mengen, die für den Menschen schädlich sein könnten. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Empfehlungen zu seiner Verwendung vernachlässigt werden können. Die zulässige Tagesdosis von Steviosid beträgt bis zu 2 mg/kg Körpergewicht pro Tag.

Was ist Erythritol?

Erythritol
– Auch ein natürlicher Süßstoff. Es hat fast keine Kalorien und einen glykämischen Index, der gegen Null tendiert. Erythritol wird oft als Melonenzucker bezeichnet, obwohl es in vielen Beeren und Früchten vorkommt.

Der Süßungsgrad von Erythritol ist sehr hoch, etwa 60-80 % im Vergleich zu normalem Zucker. Der Süßstoff wird nicht vom Körper aufgenommen und verursacht daher keine Stoffwechselstörungen. Zu viel Erythrit kann jedoch zu Darmverstimmungen führen. Empfohlene Menge an Süßstoff – 2-3 Gramm pro Tag.

Sie können Erythritol und die Bakterien, die sich ständig im menschlichen Mund befinden, nicht verdauen. Deshalb gilt Erythrit als unbedenklich für den Zahnschmelz und führt nicht zu dessen Schädigung, d. h. zu Karies.

Womit man Zucker ersetzen kann

Welcher Süßstoff besser ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Bei der Auswahl eines Zusatzstoffes ist zunächst zu bedenken, dass das Original durch ein harmloseres Gegenstück ersetzt werden soll:

  • Wenn Sie Zuckeraustauschstoffe als gesunde Nahrungsergänzung verwenden wollen und gleichzeitig keine chronischen Krankheiten haben, können Sie sich für natürliche Ergänzungsmittel entscheiden;
  • Für Diabetiker und Menschen, die eine Diät machen, sind synthetische Ersatzstoffe sinnvoller;
  • Pulverförmige und flüssige Produkte sind besser zum Backen geeignet. Sie verändern ihre grundlegenden Eigenschaften bei der thermischen Verarbeitung nicht.

Unabhängig davon, wofür Sie sich entscheiden, müssen Sie berücksichtigen, wie viel von dem Medikament empfohlen wird, welche Nebenwirkungen es hat und wie es in die Ernährung aufgenommen werden kann.

Natürliche Süßstoffe

Zu dieser Gruppe von Nahrungsergänzungsmitteln gehören Stoffe, die aus pflanzlichen Materialien gewonnen werden. Der Kaloriengehalt und die Zusammensetzung sollten beim Verzehr berücksichtigt werden. Die meisten natürlichen Süßstoffe enthalten viele Kalorien und sind daher nicht für Diäten zur Gewichtsreduzierung geeignet.

Natürliche Zuckerersatzstoffe

Zu den natürlichen Süßungsmitteln gehören Xylit, Stevia, Sucralose, Sorbit, Fruktose. Diese Süßstoffe werden in Form von Sirup, Pulvern, Tabletten.

Synthetisch

Das flüssige Produkt hat praktisch keine Kalorien und ist im Durchschnitt 200-300 Mal süßer als herkömmlicher Zucker. Sie haben keinen Nährwert, reizen aber die Rezeptoren und geben einen leicht süßen Nachgeschmack.

Als Reaktion darauf beginnt der Körper, Stoffe zu produzieren, die für die Verdauung von Kohlenhydraten notwendig sind, was wiederum zu einem plötzlichen Hungergefühl führt. Dieser Effekt kann zu einer Steigerung des Appetits führen, weshalb künstliche Süßstoffe nur in begrenzten Mengen verwendet werden sollten.

synthetische Süßstoffe

Die bekanntesten Lebensmittelzusatzstoffe in dieser Gruppe sind Aspartam, Cyclamat, Saccharin.

Flüssige süße Lebensmittel

Zucker kann durch natürliche Produkte mit einer flüssigen Textur ersetzt werden. Sie werden Getränken, Backwaren, Salaten und Hauptgerichten zugesetzt.

Die bekanntesten flüssigen Süßungsmittel:

  • Honig. Das Naturprodukt der Imkerei stärkt den Organismus, hilft ihm, sich nach einer Krankheit und einer harten Diät zu erholen, sättigt ihn mit Mikroelementen. Honig hilft, den Darm zu reinigen und Giftstoffe auszuscheiden. Es wird jedoch empfohlen, nicht mehr als 50 Gramm pro Tag zu verzehren. Der Nachteil von Honig ist die hohe Wahrscheinlichkeit, dass er Allergien auslöst;
  • Agavendicksaft. Er riecht nach Honig und schmeckt nach weichem Karamell. Geeignet für die Zugabe zu Getränken, Soßen. hat einen niedrigen glykämischen Index und verursacht keinen Insulinanstieg. Das flüssige Produkt reduziert den Appetit, wirkt als Präbiotikum und normalisiert die Cholesterinkonzentration im Blut;
  • Ahornsirup. Die dunkleren Sorten des Produkts haben einen konzentrierten Geschmack und eignen sich für warme und kalte Gerichte. Leichter Ahornsirup wird zu Backwaren, Tee. Sucralose ist nicht als Diät-Ersatz geeignet, da sie hauptsächlich aus Zucker besteht.
flüssig

Die richtigen Süßigkeiten

Diejenigen, die überflüssige Pfunde loswerden wollen, müssen verstehen, dass sie dies nur erreichen können, wenn sie Junk Food aus ihrer Ernährung streichen. Zucker ist auch eine gute Sache, aber für viele Menschen ist es das süße Zeug, das am schwersten aufzugeben ist. Abnehmwillige dürfen kleine Mengen in ihre Ernährung aufnehmen:

  • Marshmallow;
  • Bittere Schokolade;
  • Zimt;
  • Kandierte Früchte;
  • Marshmallow;
  • Marmelade;
  • Halva;
  • Getrocknete Früchte.

Die Süßigkeit kann Ihnen helfen, ohne Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit abzunehmen. Aber nur in kleinen Mengen und nicht mehr als zweimal am Tag.

Das Süßungsmittel Erythritol für Backwaren und Desserts

Erythrit oder Erythritol wird durch Fermentation aus Stärke gewonnen. Mit anderen Worten: Es handelt sich um einen Zuckeralkohol, der etwa ein Viertel so süß ist wie normaler Zucker. Dies ist eine Überlegung wert, wenn Sie den üblichen Zucker in einem Rezept durch Erythritol ersetzen wollen. Es wird ein wenig mehr Zuckerersatz benötigt. Normalerweise entsprechen 100 Gramm Zucker 130 Gramm Erythritol. Je mehr Erythrit in einem Rezept enthalten ist, desto weniger löst es sich auf und knirscht wahrscheinlich auf den Zähnen.
Erythritol hat keinen Nachgeschmack, aber seine Auflösungsreaktion in Wasser absorbiert Energie, so dass Gerichte mit diesem Süßstoff manchmal einen kalten“ Geschmack haben. Erythritolose löst sich langsamer auf als Zucker, so dass Getränke, die sie enthalten, etwas länger gerührt werden müssen, ebenso wie Cremes und Soßen. Erythritol mag Fette (Butter, Sahne oder Frischkäse). Auf 1 Teil Erythritol müssen mindestens 2 Teile einer fetthaltigen Zutat kommen. Dadurch kann sich der Süßstoff besser auflösen und die berüchtigte „Kälte“ wird vermieden.

Erythritol kann auf bis zu 180 Grad erhitzt werden und eignet sich daher hervorragend zum Backen. Beachten Sie jedoch, dass der Süßstoff schmilzt und nicht wie Zucker karamellisiert. Es macht das Brot nicht dichter, so dass es z. B. bei Keksen besser ist, dem Teig Ei, Psyllium oder Gummi zuzusetzen. Erythrit ist nicht in der Lage, Feuchtigkeit zu speichern, so dass Muffins mit diesem Süßungsmittel am nächsten Tag trockener werden können. Am besten ist es, sie sofort am Tag der Zubereitung zu essen.

synthetische Süßstoffe

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  • Abwägung des Für und Wider – kann Zuckerersatz in der Schwangerschaft?

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Sucralose

Diese Verbindung ist für den menschlichen Körper unschädlich und kann sogar von Frauen, die schwanger sind, der Nahrung zugefügt werden. Es zerfällt nicht, wenn es erhitzt wird. Sucralose hat keine Kalorien und ist deutlich süßer als Zucker. p, blockquote10,0,0,1,0->

Sucralose wird in der Süßwarenindustrie verwendet. zur Herstellung von Sirupkonzentrat, zum Süßen von Fruchtsäften, zur Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken. Die durchschnittlichen Kosten für Sucralose betragen 320 Euro. Erythrit kann bereits ab 14 g verzehrt werden, aber das ist genug, um zu überleben: Es ersetzt etwa 7 kg Kristallzucker.

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Aspartam

Kalorienarm. Dieses Präparat wirkt langsam auf die Geschmacksknospen, aber der Geschmack danach hält lange an, weshalb viele Menschen es gerne in den Tee geben. p, blockquote11,0,0,0->

Um mit den aufgeführten Ersatzstoffen abzunehmen, müssen Sie Zucker aus Ihrer Ernährung streichen, nicht nur Süßstoffe hinzufügen. Vergessen Sie auch nicht, die auf der Packung angegebene Tagesdosis zu beachten.

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Klauss Shwab

Hallo an alle! Ich bin Klauss Shwab und freue mich sehr, meine Leidenschaft für die Reparatur und Installation von Maschinen mit Ihnen teilen zu können. Als Autor auf dieser Website treibt mich meine Liebe zur Technologie und der Wunsch an, anderen dabei zu helfen, Probleme im Zusammenhang mit ihren Maschinen zu verstehen und zu lösen.

Bewertungen von Haushaltsgeräten durch die Experten
Comments: 2
  1. Leonie

    Welche Süßstoffe sind am besten geeignet für Menschen, die gesundheitsbewusst leben möchten? Gibt es bestimmte Süßstoffe, die als sicherer gelten als andere? Was sind die Risiken und Vorteile des Konsums von Süßstoffen im Vergleich zur Verwendung von natürlichem Zucker? Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe!

    Antworten
  2. Stefanie Becker

    Welche Süßstoffe sind am sichersten und gesundheitlich unbedenklich? Es gibt so viele verschiedene auf dem Markt, aber ich möchte sicher sein, dass ich die beste Wahl treffe. Welche Süßstoffe können bedenkenlos verwendet werden, ohne Nebenwirkungen oder Risiken für die Gesundheit zu haben? Vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Antworten
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