Japanische Forscher haben Batterien für Gadgets und andere Geräte entwickelt, die eine höhere Kapazität haben und sich nicht entzünden können.
Es handelt sich um eine innovative Form der Elektrolytmischung, die sie völlig unbrennbar macht und gleichzeitig die Qualitätsmerkmale der Batterie beibehält.
Die Verbindung wird Trimethylphosphat genannt. Eine Batterie mit dieser Art von Elektrolyt ist in der Lage, 1000 oder mehr Ladezyklen aufzuladen. Aufgrund der höheren Salzkonzentration ist die Substanz weniger flüchtig und hält daher eine hohe Spannung an den Anoden aufrecht.
Zum Vergleich. Die meisten Modelle verwenden derzeit Lithium-Ionen-Batterien. Durch Überspannung während des Aufladens kann der Akku in Brand geraten. Um dies zu verhindern, bauen die Hersteller spezielle Steuerungen in die Geräte ein, die die Temperatur überwachen und die Ladung bei Überhitzung abschalten. Aber sehr oft werden die Steuerungen nicht installiert, um Geld zu sparen. Aus diesem Grund ist jedes elektrische Gerät eine potenzielle Gefahrenquelle.
Tests haben gezeigt, dass die neue Batterie Temperaturen bis zu bis zu 150C, wodurch die Brandgefahr vollständig beseitigt wird. Aber selbst wenn es dazu kommt, löscht die spezielle Struktur der Trimethylphosphat-Verbindung den Brand in einem Bruchteil einer Sekunde und verhindert so ernsthafte Schäden.
In dieser Version der Batterie dient der Elektrolyt also nicht nur als Brennstoff für den Betrieb, sondern auch als hervorragendes Mittel zum Löschen eines möglichen Brandes.
Wenn die Erfinder dieser Innovation die notwendigen Genehmigungen und Patente erhalten, um ihre Erfindung in die Praxis umzusetzen, werden die Hersteller verschiedener technischer Geräte (Gadgets, „intelligente“ Häuser, Elektroautos) sicherlich an der technischen Aktualisierung ihrer Produkte interessiert sein.
Sind die neuen Batterien wirklich sicher?