Schulbusse, die nach der Quarantäne nicht mehr benötigt wurden, wurden umgerüstet, um Schulkinder in den Vereinigten Staaten mit Internet zu versorgen.
Laut Statistik haben fast 20 Millionen Amerikaner keinen Zugang zum Internet in vollem Format. Und das ist zu einem ernsten Problem geworden, da die Schüler wegen des Coronavirus auf Fernunterricht umsteigen.
Um die Situation zu verbessern, haben die Behörden damit begonnen, Busse in mobile Hotspots umzuwandeln, um Internet zu verbreiten. Die Busse werden mit der erforderlichen Anzahl von Routern ausgestattet und in den Gebieten aufgestellt, in denen das Internetproblem am akutesten ist. Der Zugang erfolgt über ein speziell vergebenes Passwort und in einigen Bereichen nur über speziell konfigurierte Schulnetbooks.
Es ist erwähnenswert, dass ein ähnliches Problem auch in vielen Gemeinden Deutschlands besteht. Und abgesehen von den fehlenden Zugangspunkten gibt es Regionen, in denen es überhaupt kein Internet gibt. Es ist zu hoffen, dass sich die Deutsche Regierung an den US-Behörden orientiert und ein ähnliches oder sogar radikales neues System einführt, um die Bildung im Hinblick auf die Pandemie zu optimieren.
Welche Dienstleistungen bieten diese Internet-Lieferbusse in den USA an? Handelt es sich um mobile Internetcafés, oder liefern sie Produkte und Waren, ähnlich wie herkömmliche Lieferdienste? Gibt es bestimmte Städte oder Regionen, in denen diese Busse besonders beliebt oder erfolgreich sind? Interessant zu sehen, wie sich das Internet weiterentwickelt und neue innovative Geschäftsmodelle hervorbringt.