Die renommierte japanische Marke Canon hat ein Blitzgerät entwickelt, das automatisch die effektivste Lichtrichtung auswählt und so für eine gleichmäßige Ausleuchtung des fotografierten Objekts sorgt.
Traditionell werden Blitzgeräte verwendet, wenn Fotos bei wenig natürlichem Licht aufgenommen werden. Diese Blitzgeräte können in die Kamera selbst integriert sein oder als autonome Geräte arbeiten. Ein Blitz ist in der Regel unzureichend, da die Schärfe des Motivs zu hell und der Hintergrund zu dunkel ist. Daher werden zwei oder mehr Quellen verwendet.
Sie tut dies durch. Der Blitz schwenkt in Richtung des Motivs und leuchtet es aus, während die Entfernung berechnet wird. Dann dreht er sich in Richtung der Wände oder der Deckenfläche und misst den Abstand zu ihnen. Ein System mit künstlicher Intelligenz nutzt die gewonnenen Daten, um den besten Aufnahmewinkel zu bestimmen. Der Fotograf kann bei Bedarf alle Einstellungen selbst vornehmen.
Im Inneren des Blitzes befinden sich elektrische Aktoren und ein Sensor. Der maximal mögliche Abstand zwischen dem Motiv und dem Objektiv beträgt etwa 7 Meter. Misst 7,5*13*10,5cm und wiegt 385g.
Die Neuheit wird voraussichtlich im April 2018 zu verkaufen, die ungefähren Kosten – etwa 22.000 Euro.
Wie funktioniert der Intelligente Blitz für Fotografen und lohnt es sich, in ihn zu investieren?