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Geldprüfgeräte: Auswahl, Funktionsweise und Kosten

Geldausgeber und Geldfälscher stehen sich seit Jahrhunderten gegenüber, seit es Geld gibt. Erstere verwenden immer ausgefeiltere Sicherheitsmaßnahmen, während letztere Wege finden, diese zu fälschen. Die heutigen Banknoten weisen so komplizierte Sicherheitsmerkmale auf, dass ihre Überprüfung ohne besondere technische Mittel unmöglich ist. Außerdem ist es oft notwendig, eine Überprüfung ohne menschliche Beteiligung zu gewährleisten, z. B. an Zahlungsterminals oder bei Banken mit automatischer Verarbeitung großer Bargeldbeträge. Werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie moderne Währungen geschützt werden, wie die Authentifizierung (Validierung) erfolgt und welche Art von Hardware dafür verwendet wird.
Zum Schutz vor Fälschungen wurde eine Vielzahl von Methoden entwickelt. Aber leider sind nicht alle von ihnen für die automatische Validierung geeignet. Entweder ist das Sicherheitselement schwer zu zählen und digital darzustellen, oder es gibt keine eindeutigen Kriterien für eine „bestanden/nicht bestanden“-Überprüfung, oder beides. Der beste Validator ist also immer noch das scharfe Auge eines Experten.

Von Menschen lesbare Zeichen sind sehr vielfältig und interessant, und jedes Jahr werden neue Zeichen erfunden. Es wäre wünschenswert, sie in einem separaten Artikel zu beschreiben, aber da wir weiter über die Ausrüstung sprechen werden, machen wir eine kurze Liste.

  • Wasserzeichen.
    Bilder, die durch Abschnitte von Papier mit unterschiedlichem Gewicht entstehen, sind für das Licht sichtbar. Das wohl bekannteste Zeichen für eine.
  • Sicherheitsfaden.
    Metall- oder Kunststoffstreifen, der in die Dicke des Papiers eingebettet ist. Kann einfach oder tauchend sein. Der Tauchfaden kommt immer wieder an die Oberfläche des Blattes und sinkt wieder ein.
  • Mikrodruck.
    Das Banknotenmuster kann winzige Symbole enthalten, in der Regel Stückelungen oder Banken, oder einfach nur kleine Elemente, die nur unter Vergrößerung sichtbar sind.
  • Sicherheitsfasern.
    Streifen aus farbigen Fäden, die im Papierbrei angeordnet sind. Die Faser kann einfarbig oder aus mehreren Strängen unterschiedlicher Farbe gewebt sein.
  • Mikroperforation.
    Lasergestanzte gleichmäßige, identische kleine Löcher, die das Bild oder die Beschriftung bilden. Wie Wasserzeichen sind sie im Durchlicht zu erkennen. Das Relief der Löcher darf nicht mit den Fingern ertastet werden, und das Papier um die Löcher darf nicht verkohlt sein.
  • Reliefdruck.
    Etiketten und Zeichnungen, die berührungsempfindlich sind. Erfüllt sowohl eine nützliche Funktion (Blindenzeichen) als auch die Funktion des Fälschungsschutzes.
  • Kipp-Effekt.
    Gerändelte Oberfläche, mit einem Rändelmuster an den Seitenkanten, das nur im spitzen Winkel sichtbar ist.
  • Passende Bilder.
    Eine Zeichnung mit verschiedenen Elementen auf verschiedenen Seiten des Blattes. Bei der Betrachtung durch das Licht müssen die Teile genau zusammenpassen und ein nahtloses Bild ergeben.
  • Adlersiegel.
    Feine Linien, deren Farbe entlang der Linie ohne sichtbare Unterbrechung oder Verblassen der Farben variiert. Normaler Mehrfarbendruck führt in diesem Fall zwangsläufig zu Registerfehlern.
  • Folienprägung.
    Zeichnung mit Metallfolie, die auf die Papieroberfläche gepresst wird.
  • MVC.
    Moiré-Streifen in verschiedenen Farben, die sichtbar werden, wenn die Banknote gekippt wird.
  • OVI.
    Optisch variable Tinte. Ein Element, das je nach Betrachtungswinkel seine Farbe ändert.
  • Hologramm.
    Ein Element, das ein dreidimensionales holografisches Bild erzeugt, das sich dreht, wenn die Banknote gekippt wird.

Und was wird von den Maschinen geprüft und kontrolliert?? Die Menge der maschinenlesbaren Echtheitsmerkmale ist viel bescheidener.

Größe der Banknoten

Die Abmessungen der Banknote sind streng genommen keine Sicherheitsmerkmale, aber die meisten Detektoren prüfen sie zuerst. Vor allem aber lassen sich damit alle Arten von Müll – Banknotenreste, Fremdkörper, eingeklemmtes und gefaltetes Geld – auf einmal beseitigen. Und zweitens ist es ein einfaches, aber sehr zuverlässiges Verfahren, um die Währung und den Nennwert einer Banknote zu erkennen.
Die Abmessungen werden optisch, durch Abtasten im Durchlicht, überprüft. Wenn das Gerät nicht mit einem Vollformatscanner ausgestattet ist, kann es nur eine der Größen bestimmen, indem es die Zeit der Überlappung der Sensoren der Banknote misst, während diese durch den Mechanismus gezogen wird. Außerdem erkennt das Gerät Zwillingsbanknoten durch die Abschwächung des Lichtstroms.

Welche Maschinen gibt es: Die wichtigsten Merkmale zur Auswahl

Was ist der Unterschied zwischen einem Detektor und einem Banknotenzähler?

Für die Prüfung von Banknoten gibt es zwei Arten von Techniken:

– Es handelt sich entweder um einen Währungsdetektor: Er soll die Echtheit von. In der Regel sind diese Geräte preiswert und recht kompakt. Es gibt Taschenversionen, die sehr klein sind und die man mitnehmen oder auf kleine Regale stellen kann, und stationäre Versionen, die man am häufigsten an der Kasse in Geschäften findet.

– Oder es handelt sich um einen Zähler mit Verifizierungsfunktion: Er erkennt nicht nur die Echtheit, sondern zählt und sortiert auch Bargeld, bildet Stapel. Diese Technik ist funktioneller, daher teurer und umfangreicher.

Sichtbares Bild

Das Bild einer Banknote im sichtbaren Licht wird durch Scannen gewonnen, entweder im Durchlicht oder im Auflicht (jede Seite separat), oder beides. Das Gerät darf nicht die gesamte Oberfläche prüfen, sondern nur einige charakteristische Bereiche. In diesem Fall werden separate Sensoren verwendet, die jeweils einen Optokoppler darstellen: LED+Photodiode.
Für eine zuverlässige Validierung ist ein vollständiges Bild erforderlich; in diesem Fall werden Fotoempfangsleisten verwendet, die denen herkömmlicher Scanner ähneln. Die Auflösung der Lineale kann von 10 bis 200 DPI variieren, wobei eine höhere Auflösung nicht immer zu einer besseren Erkennungsqualität führt.

Das Scannen kann in einer Farbe (meist rot, seltener weiß) oder in Vollfarbe erfolgen. Im zweiten Fall hat der Scanner mehrere Farbkanäle. Nicht immer Standard-RGB. Die Grundfarben werden auf der Grundlage des Farbspektrums der zu erkennenden Währung ausgewählt. Es kann mehr als drei Farben geben: z. B. Rot (640 nm), Grün (525 nm), Blau (~450 nm) und Dunkelrot (~750 nm, fast an der Grenze zum Infrarot), in denen die Merkmale des US-Dollarmusters deutlich sichtbar sind.

Infrarotbild

Das Infrarotbild (880-940 nm) ist eines der wichtigsten maschinenlesbaren Merkmale. Die Banknoten werden mit speziellen, t.. metamerische Farben. Das mit diesen Farben erzeugte Bild kann im sichtbaren Licht homogen aussehen, im IR jedoch deutlich unterscheidbare dunkle und helle Bereiche aufweisen.

Abbildung. 1. Infrarotbild der veränderten 1000RUB-Banknote von 2010. Bild der Website

Abb. 2. Infrarotbild der 100-USD-Banknote. Bild von Banknoten-

Abbildung. 3. Infrarotbild der Banknote 500 EUR. Bild von Banknoten-

Darüber hinaus ermöglicht der IR-Scanner mit Hintergrundbeleuchtung die zuverlässige Erkennung von Wasserzeichen, Sicherheitsstreifen und metallisierten Banknotenelementen. Die Infrarotabtastung ermöglicht es, die optische Dichte des Papiers zu bestimmen und als weiteres Prüfmerkmal zu verwenden oder einfach doppelseitige Blätter auszusortieren.

Ultraviolette Markierungen

Banknoten enthalten Sicherheitsmerkmale wie phosphoreszierende Markierungen, die im sichtbaren Spektrum leuchten, wenn sie ultraviolettem Licht ausgesetzt werden. Es gibt Leuchtstoffe in allen Farben des Regenbogens, so dass die Banknote unter UV-Licht sehr schön aussieht.

Abb. 4. Lumineszierende Fasern der 100-RUB-Banknote in der Version von 2004. Bild der Website

Dollars sehen viel bescheidener aus, ein schmaler Streifen leuchtet, die Farbe hängt vom Nennwert ab.

Abb. 5. UV-Kennzeichnung einer 50-USD-Banknote. Bild von Banknoten-

Aber der Euro leuchtet in allen Farben.

Abbildung. 6. Ultraviolette Markierungen auf 500-Euro-Banknoten. Bild von Banknoten-

Die Sicherheitsfasern (RUB und EUR) sind ebenfalls lumineszierend, mit unterschiedlichen Farben der Lumineszenz. In den verflochtenen Fasern auf den Euron ist eine Faser leuchtend und die andere nicht, wodurch die Faser gepunktet aussieht. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist das Fehlen einer Hintergrundlumineszenz des Papiers. Normales Schreibpapier enthält optische Aufheller, die es unter UV-Licht blau leuchten lassen. Das Geld ist auf ungebleichtem Papier gedruckt, das keinen Hintergrundglanz erzeugt.

Der Validator kann mit einer UV-Lampe oder LEDs (360-380 nm) ausgestattet werden, um UV-Markierungen zu überprüfen. Die Lumineszenz der Tags wird von Photodetektoren des sichtbaren Spektrums erfasst, die mit Lichtfiltern abgedeckt sind, die das primäre Ultraviolett. Die einfachsten Detektoren erkennen nur die Abwesenheit von Hintergrundlumineszenz des Papiers; die besseren Geräte erfassen den kompletten Scan. Die Lumineszenz der Sicherheitsfasern ist aufgrund ihrer geringen Größe und unregelmäßigen Anordnung praktisch unmöglich zu überprüfen.

Mehrere Währungen oder eine Währung

Die Wahl zwischen diesen beiden Varianten hängt auch von der Art des Unternehmens ab:

  • Mehrere Währungen.

    Kann die Echtheit verschiedener Währungen erkennen. Am häufigsten werden sie in Banken und anderen Einrichtungen benötigt, wo sie verschiedene Währungen mit sich führen: Euro, Euro, Dollar, Tenge, Griwna, Pfund Sterling usw.

  • Monocurrency.

    Einstellbar auf nur eine Art von Währung, z. B. Deutsche Euro in unserem Land. Nützlich in jeder Organisation, in der nur Deutsche Banknoten auf ihre Echtheit geprüft werden.

Magnetische Anhänger

Einige Teile der Banknote sind mit Farbe beschichtet, die magnetische Eigenschaften besitzt. Zum Beispiel ist die Nummer einer Banknote (in grün) auf Euro der Deutschen Föderation Änderungen bis 2004 magnetisch. Auf Euro der Änderung von 2010 bestimmte Fragmente des Bildes besitzen magnetische Eigenschaften.

Abbildung. 7. Magnetische Elemente der veränderten 1000-RUB-Banknote von 2010. Bild von der Website

US-Dollars haben mehrere seltsam geformte magnetische Zonen.

Abb. 8. Magnetische Elemente der 100-USD-Banknote. Bild von der Banknoten-Website-

Der Euro ist mit einem Sicherheitsfaden, einer Nummer und einem Bildfragment magnetisiert.

Abb. 9. Magnetische Elemente der 500-EUR-Banknote. Bild von der banknot-Website-

Magnetische Tags werden in „Hard“- und „Soft“-Tags unterteilt. Die ersten werden unter Verwendung von hartmagnetischen Materialien hergestellt und können ihre eigene Magnetisierung beibehalten. „Soft“-Anhänger werden sofort entmagnetisiert, wenn das externe Feld abgeschaltet wird. Erkennung von magnetischen Markierungen mit Hilfe von Leseköpfen, ähnlich wie bei den üblichen Tonbandgeräten. Die Köpfe der Validatoren sind in der Regel breit (2-5 cm), um große Flächen zu erfassen. Zum Lesen von Hard Tags wird die Banknote zunächst über einen Permanentmagneten und dann über Köpfe gezogen, die die Restmagnetisierung auffangen.

Besonderes Element „E“

Herkömmliche Leuchtstoffe emittieren Licht mit einer Wellenlänge, die länger ist als die des Anregungslichts. Zum Beispiel emittiert UV-Beleuchtung sichtbares Licht. Es gibt eine Klasse von Substanzen, die so genannten Anti-Stokes-Leuchtstoffe, für die dieses Gesetz nicht gilt. Die Wirkung der Anti-Stokes-Leuchtstoffe beruht auf den Eigenschaften des Schutzelements „I“.[4]
Wenn das Element intensivem Infrarotlicht (Wellenlänge 940-960 nm) ausgesetzt wird, beginnt es im grünen Spektrum (~520 nm) zu emittieren. Bei Euron befinden sich die Anti-Stokes-Marken auf der Vorderseite unten links (graue Ziffern) und rechts (grauer Nennwert-Hintergrund).

Abb. 10. Antistock-Elemente der 5000-RUB-Banknote von 2010. Bild der Website

Es gibt fluoreszierende Etiketten mit ausgefeilteren Erkennungsmethoden, z. B. solche, die eine Laserbestrahlung erfordern und im Infrarotbereich leuchten.

Besonderes Element „M“

Bei den Sicherheitsmerkmalen handelt es sich um Farben, die in verschiedenen Teilen des Spektrums im Infrarotbereich unterschiedliche Absorptionskoeffizienten aufweisen. Wenn Sie eine Banknote abwechselnd mit 940nm und 850nm beleuchten, scheint das „M“-Element zu blinken (wiederum bei Betrachtung im IR-Licht).[5]
Bei Euroversionen vor 2001 war dieses Element als Punkt, Streifen oder Bildfläche vorhanden. Keine zuverlässigen Daten über spätere Änderungen.

Abbildung. 11. Sonderelement „M“ auf einer 500-RUB-Banknote. Bild von der Banknoten-Website-

Auf den US-Dollars weist das Siegel des Finanzministeriums ähnliche Merkmale auf.

Reis. 12. Besonderes Element „M“ der 100-USD-Banknote. Bild von der Banknoten-Website-

Die geheimen Zeichen

Um die Arbeit von Fälschern zu erschweren, werden nicht alle Sicherheitsmerkmale veröffentlicht. Es gibt einige Sicherheitsmerkmale, die nicht öffentlich bekannt sind und nur von der Zentralbank selbst überprüft werden. Indirekt

Goznak vertreibt ein spezielles Gerät zur Überprüfung besonderer Merkmale (hergestellt im LOMO-Werk in St. Petersburg). Funktioniert wie ein USB-Gerät. Es ist nicht bekannt, was sich im Inneren befindet; das gesamte Gerät ist aus Sicherheitsgründen versiegelt.

AC- oder batteriebetrieben

  • Aus dem Netz.

    Einsatz in Büros und Einzelhandelsgeschäften, wo es keine Probleme mit der Stromversorgung gibt. Das Gerät wird eingesteckt und benutzt. Praktisch alle stationären Bankgeräte funktionieren auf diese Weise.

  • Mit Batterie.

    Es gibt eine Kategorie von Detektoren, die für den Einsatz außerhalb von Gebäuden konzipiert sind, wo keine Netzstromversorgung zur Verfügung steht – für Kurierlieferungen, Märkte, Festivals, Ausstellungen und Messen. Solche Detektoren werden vor der Arbeit aufgeladen oder durch Power Banks, Autobatterien und mobile Geräte mit Strom versorgt.

Screening-Detektoren

Der bildgebende Detektor macht nur die Sicherheitsmerkmale sichtbar, und der Bediener entscheidet, ob die Banknote echt ist oder nicht. Einerseits ist es das einfachste und billigste Verfahren, andererseits erfordert es ein gewisses Maß an Geschicklichkeit.
Der UV-Detektor besteht aus einer oder mehreren UV-Lampen, oft mit einer Lupe und einem Skalenraster. Die Lumineszenz der Sicherheitsmerkmale kann „mit dem Auge“ überprüft werden.

Abb. 13. CoinMate SLD-16M UV-Detektor. Bild von der coinmate-Website.us

Der Infrarotdetektor ist ein wenig komplizierter. Es enthält einen infrarot beleuchteten Arbeitsbereich, eine Kamera mit einem entsprechenden Filter und ein Display, das das Bild der Kamera anzeigt. Zur Steuerung der Sonderfunktion „M“ werden zwei Gruppen von Hintergrundbeleuchtungen mit unterschiedlichen Wellenlängen verwendet, die abwechselnd eingeschaltet werden. Besonderes Element scheint zu blinken.

Abbildung. 14. Grace IRD-800-Infrarot-Detektor. Bild der Website-

Es gibt kombinierte (IR+UV) Geräte. Sie können auch mit einer Sucherkamera (für die Inspektion verdächtiger Fragmente „aus der Nähe“), magnetischen Markierungsdetektoren und dergleichen ausgestattet werden.

Abb. 15. Universaldetektor Dors 1200 mit externer Kamera und Magnetmarkensichtgerät. Bild von der Website

Arten von Banknotenprüfgeräten

Gefälschte Banknoten sind ein Problem, mit dem Unternehmer oder Angestellte von Finanzstrukturen häufig konfrontiert sind. Die Kunstfertigkeit der Fälscher kennt keine Grenzen. Jedes Jahr nimmt die Qualität der gefälschten Banknoten zu, und verschiedene Hersteller verbessern die Modelle der Detektoren, um Fälschungen zu erkennen und sie aus dem Verkehr zu ziehen. Mit Hilfe unserer Überprüfung können Sie das qualitative Gerät wählen, das Ihnen helfen wird, jede gefälschte Banknote zu entdecken.

Die Hauptaufgabe der Detektoren besteht darin, bestimmte Zeichen auf der Banknote zu erkennen und die Dichte und Qualität der aufgetragenen Tinte zu bewerten. Sie scannen verschiedene Sicherheitsmarkierungen, Zeichen und geometrische Muster. Es gibt zwei Arten von Detektoren:

  • automatisch – ein Gerät, das jede Banknote selbständig analysiert. Jede Banknote durchläuft nacheinander einen Analysator, der zunächst mit bestimmten Eigenschaften programmiert wird (magnetisch, infrarot, ultraviolett usw.)..). Wird eine Unstimmigkeit festgestellt, weist das Gerät die Fälschung zurück. Der Vorteil ist, dass Sie die Banknote nicht selbst prüfen müssen oder über zusätzliche Kenntnisse verfügen, da das Gerät große Mengen an Bargeld mit hoher Präzision verarbeitet;
  • Ein Sichtgerät ist ein Gerät, mit dem man eine Banknote unter Verwendung von Infrarot- (IR) und Ultraviolettlicht (UV) unter Vergrößerung untersuchen kann. Der Nachteil ist, dass der Bediener oder Benutzer über die entsprechenden Kenntnisse verfügen muss, um die Banknote zu prüfen. Screening-Detektoren sind kompakt und leicht und werden häufig in Geschäften, Wechselstuben und kleinen Unternehmen installiert.

Die Detektoren werden wiederum in verschiedene Typen unterteilt:

  1. Ultraviolett. Die UV-Strahlen durchdringen und bestrahlen die Banknote, so dass Sie das Muster und die Strukturfasern sehen können.
  2. Infrarot (IR). Jedes beliebte Modell hat einen dieser Balken. Gute Infrarotgeräte sind zu einem günstigen Preis erhältlich. Dies ist eine der zuverlässigsten Methoden zur Überprüfung von Geld. Geometrische Linien sind im Sonnenlicht nicht zu erkennen, aber das IR-Bild ist ziemlich teuer zu fälschen.
  3. Automatisch. Ihre Aufgabe ist es, die gesamte Banknote anhand von Parametern zu prüfen, die im Speicher abgelegt sind.
  4. Universal. Die Überprüfung wird unabhängig von der Währung mit ähnlichen Schutzmitteln durchgeführt. Die Überprüfung wird manuell durchgeführt.
  5. Magnetisch. Dieses Gerät erkennt magnetische Markierungen, die mit ferromagnetischen Partikeln an bestimmten Stellen auf der Banknote aufgebracht sind.

Automatische Detektoren

Der automatische Detektor erfordert keine besonderen Kenntnisse des Benutzers. Einfach eine Banknote einführen, der Detektor nimmt sie auf, führt sie durch den Trakt, scannt und analysiert sie und kommt zu einem Urteil: echt oder gefälscht. Animation anzeigen

Abb. 16. Wie ein automatischer Echtheitsdetektor funktioniert
Die einfachsten Detektoren haben nur wenige einzelne Fotodetektoren und tasten daher mehrere separate Bildzeilen ab, in der Regel im Infrarotbereich. Fortschrittlichere Modelle lesen das vollständige Bild der Banknote mit Hilfe eines Fotoempfangslineals. Optional können auch magnetische Sensoren und UV-Licht vorhanden sein.

Abbildung. 17. DoCash 430 mit offenem Pfad. Diskrete Fotosensoren und Magnetköpfe sind zu sehen. Bild von der Website

Abbildung. 18. Dors 230 Melder mit offenem Pfad. Sichtbare Lichtempfängerlinie. Bild von der systema-Website.biz

Überblick über verschiedene Modelle von Banknoten-Echtheitsdetektoren

Zu den beliebtesten Modellen von Banknotenprüfgeräten gehören:

  1. Im Segment der Sichtgeräte sind die Detektoren:
  • Dors 60;
  • Cassida Primero;
  • DoCash DVM Lite D.

Dors 60 – Budget Gerät (Kosten über 1600 Euro.) Eine Lösung, die für den UV-visuellen Nachweis von Banknoten geeignet ist. Optimiert für die Wandmontage zur sicheren Befestigung am Einsatzort.

Wie viel kostet eine Geldprüfmaschine Dors 60?

Cassida Primero ist teurer (etwa 4400 Euro).), wobei gleichzeitig eine Infrarotabtastung von Banknoten möglich ist. Ausgestattet mit einem 4,3-Zoll-LCD, das groß genug ist, um Sicherheitsmerkmale in hoher Qualität anzuzeigen. Die Leistungsaufnahme des Geräts ist gering – weniger als 10 Watt.

wie das Cassida Primero Banknotenprüfgerät aussieht

Detektor DoCash DVM Lite D gehört zu den oberen Preisklasse in seinem Segment (Kosten etwa 6000 Euro). Unterstützt, wie die vorherige Lösung, die Banknotenprüfung durch Infrarotlicht. Ausgestattet mit einem 10,9 cm LCD. Das Gerät ist sehr kompakt – etwas größer als die oben beschriebene winzige Budget-Lösung.

DoCash DVM Lite D Bargeldprüfgerät
  1. Im Segment der automatischen Geräte – Modelle:
  • Dors CT 18;
  • Cassida Quattro S;
  • Dors 230 M2.

In der automatischen Detektoren Segment können auch Budget-Lösungen zu finden, das Gerät Dors CT 18 – unter ihnen (sein Preis – etwa 2000 Euro).

Dors CT18

Die Maschine ist für die Prüfung Deutscher Banknoten mit Hilfe von Fälschungs- und Manipulationsschutzzeichen optimiert. Die Tatsache, dass die Technologieüberprüfung durch ultraviolette und infrarote Strahlung in diesem Fall nicht unterstützt wird, spielt keine Rolle. Dieses Gerät ermöglicht es, die Echtheit Deutscher Banknoten verschiedenster Werte schnell und ohne große Kosten zu überprüfen.

Cassida Quattro S ist ein weiteres automatisches Gerät mit Anti-Stock-Unterstützung.

Cassida Quattro S Geldprüfmaschine

Mehr teuer – der Preis von etwa 8200 Euro., Und natürlich die wesentlich funktionellere und vielseitigere. Ermöglicht die Prüfung von Banknoten durch ultraviolettes Licht, Infrarotlicht und Magnetsensoren. Bietet auch eine geometrische Überprüfung – d. h. die Größe der Banknoten. Er ist mit einem automatischen Banknoteneinzug zur Überprüfung (100 Banknoten pro Minute), einem 8 cm großen LCD-Display. Es gibt eine wiederaufladbare Batterie.

Zu den Premium-Modelle von Detektoren gehören das Gerät Dors 230 M2 (je nach dem Vorhandensein oder Fehlen der Batterie in den Satz, kostet 19 000 – 21 000 Euro.), vergleichbar mit der vorherigen Lösung in Bezug auf die unterstützten Banknotenprüfmethoden.

Dors 230 M2 Geldzähler

unterstützt, wie die Produktbeschreibungen in den Online-Katalogen vermuten lassen, jede beliebige Währung – und kann daher bei Banken, die regelmäßig Devisengeschäfte abwickeln, sehr begehrt sein. Gleichzeitig wird er auch für den Einsatz an den Kassen großer Geschäfte empfohlen, die sich durch große Mengen an Belegen auszeichnen.

Erkennt automatisch die Art der Währung, angepasst an die Überprüfung der Echtheit der Banknoten in das Gerät auf beiden Seiten platziert. Alles in allem kann das Gerät als eine vielseitige und leistungsstarke Lösung bezeichnet werden, in die ein Kasseninhaber sicher investieren kann, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, auf gefälschte Banknoten zu stoßen.

Zähler und Sortierer

Der größte Nachteil von automatischen Banknotenprüfern ist ihre geringe Geschwindigkeit, da sie eine Banknote nach der anderen annehmen. Und wenn es eine Menge Geld gibt? Für solche Fälle wurden Banknotenzähler erfunden: Ein Stapel Banknoten wird auf einmal in die Maschine geladen, und die Maschine sortiert schnell (mit einer Geschwindigkeit von 600 bis 1500 Banknoten pro Banknote) neue Banknoten von einem Stapel zum nächsten aus. eine Minute) die Banknoten eine nach der anderen und legt das nachgezählte Paket vorsichtig in die Ausgangstasche.
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Bild. 19. Funktionsprinzip eines Banknotenzählers
Es gibt im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, einen Stapel zu verlegen.

  1. Mechanisch. Haftgummirollen und Vollgummirollen befinden sich vor der Theke. Im einfachsten Fall wird der Banknotenstapel über Rollen platziert, die die untere Banknote in den Pfad schieben; damit die Banknoten einzeln in den Pfad gelangen können, werden Rollen, die sich in die entgegengesetzte Richtung drehen, über dem Pfadeingang platziert, wodurch die überschüssigen Banknoten zurück in den Pfad geschoben werden.
  2. Vakuum. Ein Bündel wird gegen das perforierte Band gepresst, darunter entsteht ein Unterdruck und die Banknoten bleiben am Band haften, das sie in die Bahn zieht.

Es ist erwähnenswert, dass nicht alle Schalter eine Echtheitskontrolle haben. Die einfachsten Modelle können nur mechanisch zählen und steckengebliebene Banknoten oder Blätter mit großen Größenunterschieden (z. B. zerrissene Banknoten) aussondern.

Banknotenzähler der höheren Computerklasse sind mit UV- und Magnetetiketten ausgestattet. Selbst die teureren Geräte führen eine vollständige Infrarotabtastung der Banknote durch. Von nun an ist der Schalter bereits in der Lage, die Währung und den Nennwert der durchlaufenden Banknoten zu bestimmen. Sie können einen Geldstapel zählen und wissen sofort, wie viele Banknoten jedes Nennwerts sich darin befinden und wie hoch der Gesamtbetrag ist.

High-End-Zähler tasten den sichtbaren, den Infrarot- und den UV-Bereich ab, lesen magnetische Markierungen und messen die Dicke von Papier mit mechanischen oder kapazitiven Methoden. Letztere Funktion ermöglicht es Ihnen, neue Banknoten von abgenutzten, zerrissenen oder verklebten Banknoten zu unterscheiden. So kann der Schalter nach Währung, Stückelung, Ausrichtung, Echtheit und Abnutzung sortieren.

Solche Zähler haben in der Regel zwei Fächer: ein Hauptfach und ein Ablagefach, so dass der Zählvorgang nicht unterbrochen werden muss, wenn eine verdächtige Banknote gefunden wird.

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Abbildung. 20. Funktionsprinzip des Banknotenzählers mit zwei Taschen
Zwei-Taschen-Zähler sind die Grundlage für den Mehr-Taschen-Zähler, der oft als Banknotensortierer bezeichnet wird. Die einfachsten sehen aus wie ein gewöhnlicher Schreibtisch, der in der Höhe leicht „aufgeblasen“ ist, mit mehreren Aufnahmetaschen.

Abbildung. 21. Kisan K500 Pro Sortiermaschine. Bild von der Website

Und im höheren Preissegment gibt es echte Monster: Maschinen, die den ganzen Tisch (oder sogar mehrere) einnehmen, mit Dutzenden von Fächern, erweiterbar, mit zusätzlichen Modulen zum Einwickeln von Geld, mit allen Arten von Validierung, mit Vorliebe und Poesie.
Video-Präsentation der Zähl- und Sortiermaschine JetScan MPS 4200

Anzahl der Nachweismethoden

Je nach Geldfluss durch das Unternehmen können Sie sich für eine einfache Maschine mit geringer Arbeitslast, minimalen Überprüfungsarten und niedriger Geschwindigkeit entscheiden, oder umgekehrt – eine professionellere Maschine mit einer breiten Palette von Überprüfungsmethoden und hoher Geschwindigkeit.

In der Regel lassen sich die einfacheren Modelle auf der Grundlage der einzelnen Rechnungen ermitteln:

  • optische Dichte;
  • Größenanpassung;
  • Dualität;
  • Integrität.

Zusätzlich zu den oben genannten Methoden unterstützen die professionellen Banknotensortierer die folgenden Arten der Überprüfung

  • CIS-Scannen;
  • IR-Erkennung;
  • Magnetstreifenerkennung.

Es ist auch nützlich, wenn die Maschine einen Stau oder eine Kette erkennen kann. Dann bleibt die Maschine stehen, die Banknoten werden nicht beschädigt und das Konto wird nicht gestört.

Transaktionszähler

Geldautomaten werden in Verkaufs- und Spielautomaten, Zahlungsterminals, Geldautomaten und anderen Selbstbedienungssystemen eingesetzt. Sie gewährleisten die Annahme von Bargeld, die Erkennung von Stückelungen, die Validierung von Banknoten und die Aufbewahrung in verschließbaren Kassetten. Die Anforderungen an eigenständige Validatoren sind recht hoch; fast immer werden ein optischer Zweiwege-Mehrkanalscanner, UV- und Magnetdetektoren verwendet. Geldannahmegeräte sind mit verschiedenen Systemen ausgestattet, die Manipulationen und Betrug verhindern. Der Fremdkörperdetektor erkennt zum Beispiel das Vorhandensein einer Angelschnur oder eines Bandes, mit dem eine Banknote zurückgezogen werden kann. Zum Schutz vor Vandalismus können Banknotenbehältnisse mit Sicherheitsverschlüssen (Shutters) ausgestattet werden.
Bargeld akzeptierende Mechanismen werden in Kauf- und Stapelmechanismen unterteilt. Die ersten „fressen“ eine Banknote nach der anderen; die Zuführung erfolgt mit der schmalen Seite des Banknotenbogens nach vorne. Cashbox-Mechanismen nehmen einen Stapel Banknoten auf einmal an, zählen sie, identifizieren die Stückelungen und validieren sie. Solche Geldautomaten sind meist an Geldautomaten installiert, obwohl es auch Aufsätze an Standard-Geldautomaten gibt, die es ermöglichen, ein Bündel (bis zu 20 Banknoten) zu nehmen und dann ein Blatt nach dem anderen einzuführen.

Abbildung. 22. JCM UBA-Notenprüfgerät komplett mit Kassette und separat. Bild von der jcm-Website-

Nachdem die eingezahlten Banknoten den Validator passiert haben, werden sie in das Einzahlungsfach (Escrow) gebracht. Die Größe dieses Fachs kann von einer einzelnen Banknote bis zu einem ganzen Banknotenpaket variieren. Banknoten aus dem Treuhandkonto werden im Falle einer Kündigung zurückgegeben. Wenn die Transaktion bestätigt wird, werden die Banknoten in einer Cashbox, einem verschließbaren und versiegelten Behälter, deponiert. Der Mechanismus des Geldautomaten kann das Geld nicht mehr aus der Kassette entnehmen. Das Fassungsvermögen der Kassetten kann von einigen hundert bis zu mehreren tausend Banknoten betragen. Eine Sortierung nach Stückelungen wird normalerweise nicht vorgenommen; alle Banknoten werden in die Kassette gepackt.

Gesondert zu erwähnen sind die Recycler, d.h. Geräte, die sowohl Bargeld annehmen als auch ausgeben können. Der Reciprocator ist nicht zu verwechseln mit einem Paar separater Geräte: Empfänger + Spender. Im letzteren Fall werden getrennte Registrierkassen für den Einzug und die Auszahlung verwendet; eingezahlte Banknoten können nur über den Einzug ausgezahlt werden.

Die Umlaufanlage nimmt das Geld an, sortiert es nach Nennwert und legt es in separate Kassetten. Aus denselben Kassetten kann es Banknoten ausgeben oder zum Beispiel Wechselgeld zählen. Die Anforderungen an Validierer in Kreislaufsystemen sind am strengsten. So wurden beispielsweise bei der Deutschen Zentralbank nicht mehr als zwei Dutzend Modelle getestet.[6]
Video-Präsentation des CashCode B2B-Kreislaufsystems
Bevor wir auf die verwendeten Algorithmen eingehen, sei darauf hingewiesen, dass die „Hardware“ der verschiedenen Geräteklassen sehr unterschiedlich ist (- Danke, Captain Obviousness!). Die einfachsten Detektoren arbeiten mit 8/16-Bit-Controllern, und es ist schwierig, komplexe Prüfungen oder die Verarbeitung großer Datensätze zu implementieren.). High-Level-Detektoren, Notenakzeptoren und Zähler werden in der Regel von ARM-Controllern oder ähnlichem gesteuert. DSP und FPGA werden zur Beschleunigung einiger Operationen eingesetzt (Bildverarbeitung, Frequenzumwandlung). Die Hersteller großer Bankensortiermaschinen setzen in der Regel eine Art Industriecomputer mit Win CE, Linux oder QNX ein.

Um die Bedienung der Software zu erleichtern, werden die Daten aller Scanner (sichtbar, UV, IR, magnetisch) in einer Mehrkanaldatei zusammengefasst. Falls erforderlich, wird das Bild geglättet und normalisiert.

Die Datenverarbeitung erfolgt in drei Schritten:

  1. Bestimmung von Währung und Stückelung.
  2. Authentifizierung.
  3. Falls erforderlich, bestimmen Sie die Abnutzung (Verwahrlosung) der Banknote.

Die Hersteller von Banktechnologien hüten ihre Algorithmen und ihr Know-how sorgfältig, so dass hier nur die allgemeinsten Punkte erwähnt werden sollten. Es liegt auf der Hand, dass ein einfacher Pixel-für-Pixel-Vergleich eines Banknotenscans mit einer Vorlage nichts bringt; Geräusche, unregelmäßiger Einzug, unterschiedliche Abnutzung der Banknoten und viele andere Dinge tragen dazu bei.

Die meisten Validierungsalgorithmen basieren auf der Überprüfung einzelner Merkmale, die eine gute Wiederholbarkeit aufweisen. Legen Sie zum Beispiel für die Analyse einige sorgfältig ausgewählte Bereiche des Scans fest und vergleichen Sie die Bildparameter in diesen Bereichen mit Proben und untereinander. Die zu prüfenden Parameter können sein

  • Gesamthelligkeit und Kontrast der Fläche
  • Merkmale des Bildhistogramms
  • statistische Momente
  • Bildmomente
  • Korrelationsfunktionen
  • Durch Fourier- und Wavelet-Transformationen gewonnene Frequenzmerkmale

In der ersten Phase bestimmt der Validator mit den einfachsten und schnellsten Algorithmen, welche Art von Banknote vor ihm liegt: welche Währung und welcher Nennwert. Das bedeutet, dass in kurzer Zeit die Mehrheit der Varianten eliminiert wird, was diese Banknote nicht sein kann. Wenn es keine Kandidaten mehr gibt, wird die Banknote als nicht anerkannt zurückgewiesen.

Sobald der wahrscheinlichste Kandidat (oder mehrere, je nach Implementierung) ausgewählt wurde, beginnt die eigentliche Validierung. Das System prüft eine Reihe von Attributen, die für eine bestimmte Stückelung einer bestimmten Währung spezifisch sind. Es gibt „harte“ Indikatoren, bei deren erster Nichtübereinstimmung die Banknote abgelehnt wird, und „weiche“ Indikatoren, die zur Ablehnung „durch die Summe der Punkte“ führen.

Die Schwellenwerte für die Übereinstimmung bzw. Nichtübereinstimmung werden in der Regel so festgelegt, dass die erste Art von Fehlern – der falsche Durchgang einer gefälschten Banknote – ausgeschlossen wird. Die Fehlerquote des zweiten Typs (fälschliches Versagen einer gültigen Banknote) liegt zwischen 0,3 % (bei Zählern) und 6 % (bei automatischen Banknotenprüfern und -akzeptoren).

Eine Beschreibung aller überprüfbaren Attribute wird in der Währungsdatenbank gespeichert: ein separater Eintrag für jede Stückelung und jede Änderung einer Banknote. Die Banknoten verschiedener Stückelungen ähneln sich nur äußerlich, aber die Position der Sicherheitsmerkmale ist völlig unterschiedlich. Es gibt Versionen der Validatoren für eine Währung und für mehrere Währungen. Im letzteren Fall kann die Währung vom Benutzer ausgewählt oder automatisch erkannt werden.

Moderne Validierer unterstützen die Aktualisierung von Datenbanken über ein Netzwerk, wenn sie an einen Computer angeschlossen sind oder eine Flash-Karte verwenden. Durch ein Upgrade können Sie Unterstützung für andere Währungen, neue Notenänderungen und eine verbesserte Erkennung alter Noten hinzufügen. Um die Analyse und das Reverse-Engineering von Algorithmen durch Unbefugte zu verhindern, werden die Datenbanken verschlüsselt übertragen und auf dem Gerät gespeichert.

Drei Stufen von grundlegend bis professionell

Üblicherweise können alle Geräte in 3 Kategorien eingeteilt werden: einfache Modelle, Büromodelle und Bankmodelle. Die folgende Tabelle zeigt ihre Unterschiede und Merkmale.

Merkmal Einfach Büro Bankwesen
Bargeldvolumen klein Mittel groß
Modi Minimum Neuberechnung, Befüllung, andere Funktionen maximale Anzahl von Modi
In der Nachfolgezeit Nicht mehr als 1-2 Stunden 3-6 Stunden 12-18 Stunden
Ebene der Verifizierung mindestens, oft um 1 Merkmal fortgeschritten, 3-4 Attribute die höchste Ebene, mehrere Währungen
Kosten niedrig, 5-7 Tausend Euro Durchschnitt, 9-25 Tausend Euro hoch, 30-60 Tausend Euro

Nummernverfolgung

Viele Zähl- und Sortiermaschinen in Banken verfügen über eine Banknotennummernerkennung. Diese Funktion wird in den meisten Fällen nicht genutzt. Zumindest gibt es noch kein einheitliches Nummernverfolgungssystem. Vor einigen Jahren begann die Deutsche Zentralbank mit einem Experiment zur Aufzeichnung der Bargeldmengen, die durch.[7] In der Pilotphase werden in den Zahlungszentren Geräte zum Scannen von Nummern installiert.[8]
Die Nummernverfolgung hat drei Hauptzwecke:

  • Fälschungssicherheit
  • Untersuchung von Diebstählen
  • Bewertung der Veralterungsrate

Noch keine obligatorische Ausstattung der Geschäftsbanken mit Registrierstellen und keine Pläne dafür. Aber wenn dieses System überall funktioniert, wird es tatsächlich das Ende der Anonymität des Bargelds bedeuten. Es wird möglich sein, die Bewegung jeder einzelnen Banknote zu verfolgen, es wird „schwarze Listen“ mit Nummern geben, z. B. für gestohlene Banknoten. Wie bei Kreditkarten kann Bargeld durch einen Anruf bei der Bank „gesperrt“ werden.

RFID-Etiketten

Die Europäische Zentralbank erforscht den Einsatz von RFID-Etiketten (Radio Frequency Identification).[9] Ähnliche Forschungen werden in Japan durchgeführt. Die Einführung von Prüfzeichen auf Banknoten ist in erster Linie zum Schutz vor Fälschungen geplant. Moderne kryptografische RFID-Etiketten sind tatsächlich fälschungssicher und kopiersicher. Die Technologie wird nach wie vor durch die relativ hohen Kosten der Etiketten (es ist rentabel, nur Banknoten mit großem Nennwert damit auszustatten) und ihre geringe Überlebensfähigkeit behindert.
Die allgegenwärtige RFID-Banknotentechnologie wird theoretisch ein globales System zur Verfolgung von Bargeld ermöglichen, ähnlich wie die Nummernerkennung, und sogar noch effizienter sein. Allerdings sind alle möglichen Nebenwirkungen möglich, wie z. B. Taschendiebe, die das Opfer mit den Handscannern auswählen.[10] Paranoiker haben sich bereits mit Foliengeldbörsen eingedeckt.

Beste Banknotenzähler auf hohem Niveau

Großartige Systeme, die maximale Geschwindigkeit und höchste Sicherheit gegen gefälschte Banknoten bieten.

Kisan Newton HD

5

★★★★★

redaktionelle Bewertung

100%

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Leistungsstarker Sortierer, der in jedem Modus mit seiner eigenen Geschwindigkeit arbeitet und bis zu 1.500 Banknoten pro Minute prüfen kann. Das Modell hat eine Ladekapazität von 800 Banknoten. Das Gerät führt eine Sortierung durch und erkennt gefälschte Banknoten mit vier Methoden. Der Zähler ist offiziell von der Deutschen Zentralbank verifiziert, so dass er als das hochwertigste und zuverlässigste Modell bezeichnet werden kann.

Es sind mehrere Anschlüsse verfügbar, darunter USB. Kann an ein Videoüberwachungs- oder Bargeldüberwachungssystem angeschlossen werden. Ausgestattet mit einem 4,3-Zoll-LCD-Farbdisplay. Das Gesamtgewicht des Zählers beträgt 13 kg.

Vorteile:

  • Offizielle Überprüfung durch die Deutsche Zentralbank.
  • Hohe Umwandlungsgeschwindigkeit.
  • Mehrere Erkennungsmethoden.
  • Recht einfach zu bedienendes Modell.
  • Mehrere Währungen.

Nachteile:

  • Sehr hoher Preis.

Hochwertiges und multifunktionales Modell für den seriösen Umgang mit Bargeld. Eine gute Option für Banken und Unternehmen aller Ebenen.

Magner 150

4.9

★★★★★

Bewertung

96%

Von Kunden empfohlen

Multifunktionales Modell, das in der Lage ist, Banknoten nach verschiedenen Parametern zu zählen, zu stapeln und zu sortieren, unterstützt alle wichtigen Arten der Banknotenerkennung.

Das Gerät kann mit verschiedenen Geschwindigkeiten arbeiten, bis zu einem Maximum von 1500 Banknoten pro Minute. Der Zähler bietet separate Profile für verschiedene Betreiber, falls mehrere Personen ihn benutzen.

Prüfergebnisse werden angezeigt und können auf einem angeschlossenen Drucker ausgedruckt werden. Das Modell eignet sich perfekt für eine kontinuierliche und aktive Nutzung. Der Korpus besteht aus robustem Kunststoff, die Frontplatte des Zählers hat Bedienelemente.

Vorteile:

  • Vielseitige Anwendung und mehrere Betriebsarten.
  • Das Modell wurde von der Deutschen Zentralbank getestet.
  • Unterstützt alle wichtigen Erkennungsmethoden.
  • Erkennt verschiedene Arten von Währungen.
  • Hat ein modernes Design.

Nachteile:

  • Erfordert regelmäßige Wartung.

Ein exzellenter Schalter auf hohem Niveau, der für eine Vielzahl von Organisationen, einschließlich Banken, Registrierkassen und Wechselstuben, entwickelt wurde. Eine kontinuierliche Wartung und Reinigung ist wünschenswert, um die Lebensdauer der Maschine zu verlängern.

Cassida GRGBanking CM100V

4.9

★★★★★

redaktionelle Bewertung

93%

Kunden empfehlen dieses Produkt

Das erschwinglichere High-End-Modell, das auch von der Deutschen Zentralbank getestet wurde, bietet einen hervorragenden Systemschutz, der 5 Erkennungsarten umfasst. Mehrere Betriebsmodi ermöglichen das Zählen, Zählen, Summieren und Sortieren von Banknoten nach verschiedenen Parametern.

Die Nachzählgeschwindigkeit kann je nach Betriebsart leicht variieren, maximal werden 1000 Banknoten pro Minute erreicht. Die Standardausstattung des Schalters unterstützt den Betrieb mit 7 Arten von Währungen, einschließlich der automatischen Erkennung von Euro, Dollar und Euro. Die „Schwarze Liste“, in der die Seriennummern der entdeckten gefälschten Banknoten gespeichert sind, ist eine nützliche Funktion.

Der relativ große 5-Zoll-Touchscreen macht die Bedienung sehr einfach. Das Modell ist mit mehreren Anschlüssen ausgestattet, darunter USB. Zähler kann an ein optionales Bildschirm- oder Videokontrollsystem sowie an einen Drucker angeschlossen werden.

Vorteile:

  • Vielseitigkeit.
  • Hohe Verarbeitungsqualität.
  • Bis zu 24 Stunden ununterbrochener Betrieb.
  • Unterstützt mehrere Währungen.
  • Farb-Touchscreen-Display.

Nachteile:

  • Die Neuberechnungsgeschwindigkeit ist etwas geringer als bei anderen Modellen.

Hervorragende Lösung für Unternehmen, die ständig große Mengen an Bargeld verwalten.

DORS 800

4.8

★★★★★

redaktionelle Bewertung

87%

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Die Mehrwährungsversion dieses Zählers liegt an der Kreuzung zweier Preiskategorien. Das Gerät kann Banknoten mit 9 Methoden authentifizieren, Banknotenbündel bilden und nach verschiedenen Parametern sortieren.

Der Zähler ist in der Lage, Banknoten unabhängig von ihrem Abnutzungsgrad zu zählen. Sehr hohe Geschwindigkeit beim Zählen von Banknoten mit gleichzeitiger Prüfung – 1500 Banknoten pro Sekunde.

Steuerung über 4,3″-Touchscreen-Display. Der Automat erhält Software- und Banknotendatenbank-Updates über das Internet. Videosteuerung, Fernanzeige und Drucker können an den Zähler angeschlossen werden.

Vorteile:

  • Höchste Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Leistungsstarkes Authentifizierungssystem.
  • Benutzerfreundlichkeit.
  • Umgang mit mehreren Währungen.
  • Kontrolliert von der Deutschen Zentralbank.

Nachteile:

  • Sehr geräuschvoll im Betrieb.

Beliebtes Multifunktionsmodell zu relativ niedrigem Preis – eine gute Wahl für die qualitativ hochwertige Ausführung aller grundlegenden Währungsprüfungs- und Umrechnungsaufgaben.

Nicht wiederholbare Tags und kryptografisches Geld

Alle modernen Methoden der Fälschungsbekämpfung beruhen auf der Tatsache, dass die zur Herstellung der Marke verwendete Technologie geheim ist. Das heißt, die Bank weiß, wie man eine sichere Banknote druckt, aber der Fälscher weiß es nicht. Dieses System kann, wie jedes andere, das auf Sicherheit durch Unklarheit basiert, nicht als 100% zuverlässig angesehen werden. Es kommt zu Informationsverlusten, und Kriminelle finden Wege, immer raffiniertere Marken zu fälschen.
Es gibt einen grundlegend anderen Ansatz, der auf der Verwendung von nicht reproduzierbaren Markierungen beruht. Das heißt, jedes Exemplar eines Etiketts ist von Natur aus einzigartig, und nicht einmal der Aussteller kann ein Duplikat herstellen. Wenn das Etikett einige Informationen enthält, kann es zur Identifizierung jeder Banknote verwendet werden. Es genügt nun, eine Datenbank zu erstellen, in der die Kennungen aller echten Banknoten gespeichert sind. Wer nicht in der Datenbank ist, ist eine Fälschung.

Noch bequemer ist die Verwendung der asymmetrischen Kryptographie. Sobald die Bank eine Markierung erstellt hat, wird sie von der Bank gelesen, mit ihrem privaten Schlüssel verschlüsselt und als maschinenlesbare Nachricht auf die Banknote gedruckt (z. B. Barcode oder magnetische Aufzeichnung). Zur Validierung entschlüsseln Sie einfach die ID mit dem öffentlichen Schlüssel und vergleichen sie mit den Tag-Daten. Es ist unmöglich, ein Duplikat einer Banknote anzufertigen, da die Marke nicht reproduzierbar ist, und es ist unmöglich, eine weitere Banknote auszustellen, ohne den privaten Schlüssel der Bank zu kennen.

Die Hauptschwierigkeit bei dieser Technologie besteht darin, dass das Etikett auf der Grundlage von Zufallsprozessen erstellt werden muss, gleichzeitig aber auch zuverlässig und wiederholbar lesbar sein muss. Ein möglicher Mechanismus ist die Verwendung von Speckle-Streumustern. In Epoxidpolymer[16] suspendierte Glasperlen oder sogar nur die Oberfläche von Papier werden als Etiketten verwendet.[17] Derzeit wird die Technologie zum Schutz von Kunstwerken eingesetzt, aber es ist zu erwarten, dass sie bald auch auf Banknoten verwendet wird.

Lohnt es sich, gebrauchte Detektoren zu kaufen?

In Deutschland kann man buchstäblich alles auf dem Sekundärmarkt kaufen. Dies ist in vielen Fällen billiger und einfacher. Experten raten jedoch davon ab.
Marina Bykova weist darauf hin, dass alle Sensoren, Lampen oder Dioden eine begrenzte Lebensdauer haben. „Eine Woche nach dem Kauf kann der Melder ausfallen und der Käufer kann nicht einmal einen Anspruch gegen den Verkäufer geltend machen“, erklärt sie.

„Beim Kauf gebrauchter Detektoren werden Sie mit den gleichen Problemen konfrontiert wie beim Kauf eines Gebrauchtwagens“, versichert Ivan Gribanov. – Warum wird es veräußert?? Es können einige versteckte Mängel vorhanden sein. ob alle Authentizitätssensoren tatsächlich funktionstüchtig sind? Wenn es sich um einen automatischen Detektor handelt, ist die neueste Version der Software installiert, oder müssen Sie nach dem Kauf extra für ein Upgrade des Geräts bezahlen?? Wenn Sie also etwas kaufen, tun Sie es am besten bei einem bekannten und vertrauenswürdigen Hersteller oder Händler“.

„Lassen Sie sich nicht nur vom Preis leiten. Denken Sie daran, dass einige Arten von Erkennungen bereits unwirksam oder überhaupt nicht wirksam sind“, fasst Evgenia Lavronenko zusammen.

Quantum Geld

Eine Weiterentwicklung der Idee der nicht reproduzierbaren Tags ist das Quantengeld. Ein Tag ist eine Menge von Teilchen in bestimmten Quantenzuständen. Das Klonen eines Tags ist aufgrund der fundamentalen Gesetze der Quantenmechanik nicht möglich (Prohibitiv-Cloning-Theorem).
Bislang gehört ein solcher Schutz in den Bereich der Science-Fiction. Bislang gibt es noch keine Methoden, um Quantenzustände selbst unter Laborbedingungen langfristig und zuverlässig zu speichern, geschweige denn in Banknoten einzubetten. Darüber hinaus haben neuere Forschungen zu schwachen Messungen die Unmöglichkeit des Kopierens von Quantenmarkierungen in Frage gestellt.

Porter Counterfeit Detector, ein Gerät zur Erkennung von Falschgeld, das in den 1920er und 40er Jahren in den Vereinigten Staaten hergestellt wurde und hier gezeigt wird, um Aufmerksamkeit zu erregen. Unter einem Glas wurde eine überprüfbare Banknote zusammen mit einer bekannten echten Banknote platziert und mit Hilfe von Linealen und einem Skalenraster ein Vergleich durchgeführt. Mehr Details und weitere Bilder

Der Autor dankt ice2heart habrauser

für wertvolle Kommentare und Ergänzungen.

  1. – Beschreibung der Echtheitsmerkmale der Euro
  2. ecb.int – Beschreibung der Authentizitätsmerkmale von EUR
  3. Neugeld.gov – Beschreibung der Zeichen der Echtheit USD
  4. Das besondere Element „M“
  5. Banknoten- – Räumliches „E“-Element
  6. – Liste der in der Bank von Deutschland getesteten Umlaufsoftware und -hardware
  7. – Bank von Deutschland zur Verfolgung des Weges jeder ausgegebenen Banknote
  8. – Die Zentralbank hat die Banknoten unter Kontrolle
  9. fleur-de- – RFID-Banknoten
  10. – Wissenschaftler haben Funkchips in Papier eingebettet
  11. Patent US 7067824 – Verfahren, Vorrichtung und Sicherheitssystem, alle zur Authentifizierung einer Markierung
  12. Patent RU 2344046 – Verfahren zur Identifizierung von Wertgegenständen mit einem lumineszierenden Sicherheitselement
  13. Patent RU 2344218 – Verfahren zur Bestimmung der Echtheit von fälschungssicheren Produkten und Vorrichtung zur Bestimmung der Echtheit von fälschungssicheren Produkten
  14. Patent RU 2276409 – Verfahren zum Schutz vor Fälschung und zur Echtheitskontrolle von Wertgegenständen
  15. Patent RU 2357866 – Verfahren zum Schutz von Dokumenten, Wertpapieren oder Gegenständen mit Hilfe von Nanodiamanten mit aktiven nv-Zentren
  16. Patent US 6584214 – Identifizierung und Überprüfung anhand komplexer, dreidimensionaler Strukturmerkmale
  17. Patent RU 2385492 – Mittel, Produkte und Vorrichtungen zur Echtheitsprüfung
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Klauss Shwab

Hallo an alle! Ich bin Klauss Shwab und freue mich sehr, meine Leidenschaft für die Reparatur und Installation von Maschinen mit Ihnen teilen zu können. Als Autor auf dieser Website treibt mich meine Liebe zur Technologie und der Wunsch an, anderen dabei zu helfen, Probleme im Zusammenhang mit ihren Maschinen zu verstehen und zu lösen.

Bewertungen von Haushaltsgeräten durch die Experten
Comments: 3
  1. Johanna

    Können Sie bitte weitere Informationen zu Geldprüfgeräten geben? Welche Arten von Funktionen bieten sie an und wie hoch sind die Kosten für die Anschaffung?

    Antworten
    1. Käthe

      Geldprüfgeräte sind Geräte, die verwendet werden, um die Echtheit von Banknoten und Münzen zu überprüfen. Sie bieten verschiedene Funktionen an, wie z.B. die Erkennung von Fälschungen, die Zählung von Geldscheinen und die Prüfung von Sicherheitsmerkmalen. Die Kosten für den Kauf eines Geldprüfgeräts variieren je nach Hersteller, Modell und den enthaltenen Funktionen. Einfache Modelle ohne zusätzliche Funktionen können bereits ab 50 Euro erhältlich sein, während professionelle Geräte mit erweiterten Funktionen mehrere hundert Euro kosten können. Es ist wichtig, ein zuverlässiges und hochwertiges Gerät zu wählen, um eine genaue und verlässliche Überprüfung der Geldscheine zu gewährleisten.

      Antworten
  2. Jessica Klein

    Könnten Sie bitte erläutern, welche Faktoren bei der Auswahl eines Geldprüfgeräts zu beachten sind? Wie funktionieren diese Geräte und welche Kosten fallen in der Regel an? Vielen Dank.

    Antworten
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