Mitglieder der Deutschen Regierung haben einen Gesetzentwurf verfasst, der die Bürger verpflichtet, die von ihnen verwendeten Geräte zu registrieren. Smartphones werden in eine einheitliche IMEI-Datenbank aufgenommen, und Dienstanbieter können die Nutzung nicht registrierter Geräte sperren.
Sobald der interne Deutsche Prozess gut etabliert ist, wird das System in die internationale GSMA-Datenbank aufgenommen. Derzeit arbeiten 40 Länder mit der Organisation zusammen, die es nach Ansicht der Verfasser des Gesetzentwurfs ermöglicht, den Verkehr von zertifizierten Waren zu kontrollieren und illegale Ein- und Ausfuhren zu unterbinden.
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Die Registrierung sollte sowohl von den Verkäufern der Geräte als auch von den Nutzern selbst vorgenommen werden. Dies wird dazu beitragen, graue Versorgungssysteme zu minimieren und Diebstahl wirksamer zu bekämpfen. Die Smartphone-Datenbank wird 4 Listen enthalten: weiße, schwarze, graue und eine Liste mit Geräten, die auf eine Registrierung warten. Der Service wird 100 Euro kosten.
Nach Angaben der Autoren des Projekts haben die Deutschen Mobilfunkbetreiber bereits ihre Zustimmung zu den Plänen der Regierung bekundet. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss es nun von Experten bewertet und von der Staatsduma gebilligt werden. Ein vorläufiger Zeitplan für die Entscheidung wurde noch nicht bekannt gegeben.
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Warum möchte die deutsche Regierung die Bürger zur Registrierung von Smartphones verpflichten? Was sind die Gründe und Ziele dieser Maßnahme? Wird dadurch die Sicherheit oder der Datenschutz verbessert? Wie sollen die Informationen genutzt werden? Gibt es alternative Lösungen, die weniger einschränkend sind? Ist dies ein effektiver Weg, um Kriminalität zu bekämpfen? Welche Vor- und Nachteile ergeben sich daraus für die Bürger?