Chinesische Wissenschaftler bringen eine neue intelligente Brille auf den Markt

Experten der Chinesischen Akademie der Wissenschaften und des Georgia Institute of Technology unter der Leitung des chinesisch-amerikanischen Physikers und Nanotechnologen Zhong Lin Wang haben eine neue „intelligente“ Brille angekündigt.

Die Funktionsweise des Vogelscheuchensystems basiert auf über einen triboelektrischen Generator, die aufgrund ihrer Größe direkt am Querlenker angebracht werden kann. Durch die Reibung, die beim Blinzeln entsteht, wird der Teil des Oszillators, der sich der Elektrode nähert, aufgeladen. Da die Augenlidbewegung von unzähligen Muskeln rund um das Auge gesteuert wird, wird die kleinste Bewegung an das Gerät übertragen. Die Polymerschichten berühren sich und erzeugen einen Strom. Der nächste Schritt ist die Umwandlung des Stroms in ein Funksignal und die Übertragung der Informationen an einen Computer, ein Smartphone oder ein anderes Gerät, das für den Empfang der Daten eingerichtet ist.

Nur eine starke Muskelkontraktion aktiviert die Brille, andernfalls würde jedes Blinzeln einen unvorhersehbaren Effekt hervorrufen und es wäre unmöglich, die Brille im echten Leben zu benutzen.

Mit einer richtig eingestellten intelligenten Brille kann man Musik hören, Nachrichten empfangen und die Nachrichten sehen. Einige Modelle sind mit einem Schrittzähler und der Möglichkeit ausgestattet, die Fahrzeuggeschwindigkeit während der Fahrt zu kontrollieren. Die Objektive sind mit Kameras ausgestattet, die Ihnen einen vollständigen Überblick über Ihre Umgebung geben in Realzeit. Diese und viele andere Funktionen sind in der Lage, eine Person buchstäblich in eine andere Realität zu versetzen.

Referenz. Vor einigen Jahren hat Google bereits versucht, die Idee eines solchen Geräts umzusetzen und dabei einige Erfolge erzielt. Die Google-Brille fand jedoch nicht den Weg zum Massenkonsumenten, da sie nach Ansicht der Nutzer nicht bequem und funktional genug war. Später hat die berühmte Marke immer wieder versucht, neue Modelle mit fortschrittlichen Funktionen und einfacher Bedienung auf den Markt zu bringen, aber das anfängliche Vertrauen ging verloren und die Marktlücke blieb unbesetzt.

Zhong Ling Wangs nächster Plan ist es, zu untersuchen, welche anderen Muskeln als die periokularen Muskeln verwendet werden können, um die Sensoren seiner Brille einzustellen. Der Spezialist und sein Team hoffen, einen Weg zu finden, um die Signalstärke so weit zu erhöhen, dass das Gerät nicht durch Batterien aufgeladen wird, sondern durch den Generator selbst, der die umgewandelte Energie der Muskelkontraktionen als Energie nutzt.

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Klauss Shwab

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Comments: 1
  1. Lisa Fischer

    Wann wird die neue intelligente Brille der chinesischen Wissenschaftler auf den Markt kommen und welche besonderen Eigenschaften wird sie haben? Bin sehr gespannt auf diese Innovation!

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