Die NASA sagte, dass sie von den üblichen modularen Konstruktionsmethoden zum 3D-Druck übergehen würde.
Der 3D-Drucker hat sich in vielen Bereichen der entwickelten Volkswirtschaften fest etabliert und wird auch in neuen Branchen aktiv eingesetzt. Das erste 3D-Druckgerät erschien vor mehr als 30 Jahren, und seither hat sich die ursprüngliche Technologie so stark verändert, dass die Ergebnisse des Drucks nicht nur kleine Details von Gegenständen, sondern auch Gebäude, Bauwerke und Lebensmittel sind. Innovative Technologie erreicht allmählich den Raumfahrtsektor.
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Heutzutage werden alle Raumfahrtteile separat hergestellt und dann mit anderen Elementen verbunden. Natürlich verlangt ein solches Verfahren eine filigrane Genauigkeit und schließt mögliche Fehler nicht aus. Der 3D-Druck macht den Prozess viel einfacher und schneller. Fachleute beabsichtigen, Nanomaterialien wie Graphen, Nanoröhren und andere als Material zu verwenden. Alle Komponenten werden gleichzeitig auf eine einzige Platine gedruckt, was bedeutet, dass letztendlich ganze Module gedruckt werden.
Die Methode der Beschaffung von Objekten durch 3D-Druck wird nicht nur den Prozess der Beschaffung von Ausrüstung beschleunigen, sondern auch deren Energieverbrauch reduzieren.
Immerhin passt die „gedruckte“ Elektronik in der kumulierten Größe in ein gewöhnliches Smartphone. Das bedeutet, dass es nicht nur in Raumfahrzeugen, sondern auch in Astronautengurten, wie Raumanzügen und Kostümen, verwendet werden kann.
Was sind die Vorteile und Herausforderungen bei der Verwendung von 3D-Druckern in der Raumfahrtindustrie?
Was sind die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten von 3D-Druckern in der Raumfahrtindustrie?